Spechtmistkäfer (Coprinopsis picacea)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Psathyrellaceae (Psatyrellaceae)
  • Gattung: Coprinopsis (Koprinopsis)
  • Typ: Coprinopsis picacea (Mistkäfer)
  • Elster-Mist
  • Mistkäfer

Spechtmistkäfer (Coprinopsis picacea) Foto und BeschreibungSpechtmistkäfer (Coprinopsis picacea) hat einen Hut mit einem Durchmesser von 5-10 cm, in jungen Jahren zylindrisch-oval oder konisch, dann breit glockenförmig. Zu Beginn der Entwicklung ist der Pilz fast vollständig mit einer weißen Filzdecke bedeckt. Während es wächst, bricht der private Schleier und bleibt in Form von großen weißen Flocken. Die Haut ist hellbraun, ocker oder schwarzbraun. Bei alten Fruchtkörpern sind die Ränder der Kappe manchmal nach oben gebogen und dann zusammen mit den Platten verwischt.

Die Platten sind frei, konvex, häufig. Die Farbe ist zuerst weiß, dann rosa oder ockergrau, dann schwarz. Am Ende des Lebens des Fruchtkörpers verschwimmen sie.

Bein 9-30 cm hoch, 0.6-1.5 cm dick, zylindrisch, zum Hut hin leicht verjüngt, mit leichter knolliger Verdickung, dünn, zerbrechlich, glatt. Manchmal ist die Oberfläche schuppig. Weiße Farbe.

Sporenpulver ist schwärzlich. Sporen 13-17*10-12 Mikron, Ellipsoid.

Das Fruchtfleisch ist dünn, weiß, am Hut manchmal bräunlich. Geruch und Geschmack sind ausdruckslos.

verteilt:

Der Spechtmistkäfer bevorzugt Laubwälder, wo er humusreiche kalkhaltige Böden bevorzugt, die manchmal auf morschem Holz zu finden sind. Sie wächst einzeln oder in kleinen Gruppen, oft in bergigen oder hügeligen Gebieten. Sie trägt im Spätsommer Früchte, trägt aber im Herbst ihre Fruchtspitzen.

Die Ähnlichkeit:

Der Pilz hat ein charakteristisches Aussehen, das eine Verwechslung mit anderen Arten nicht zulässt.

Bewertung:

Die Angaben sind sehr widersprüchlich. Spechtmistkäfer wird häufiger als leicht giftig, Gastritis verursachend, manchmal als halluzinogen bezeichnet. Manche Autoren sprechen manchmal von Essbarkeit. Insbesondere schreibt Roger Phillips, dass der Pilz als giftig bezeichnet wird, aber einige verwenden ihn, ohne sich selbst zu schaden. Es scheint am besten zu sein, diesen schönen Pilz in der Natur zu lassen.

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