Xeromphalina-Stiel (Xeromphalina cauticinalis)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Mykengewächse (Mycenaceae)
  • Gattung: Xeromphalina (Xeromphalina)
  • Typ: Xeromphalina cauticinalis (Xeromphalina-Stiel)

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  • Agaricus caulicinalis
  • Marasmius cauticinalis
  • Chamaeceras caulicinalis
  • Marasmius fulvobulbillosus
  • Xeromphalina fellea
  • Xeromphalina cauticinalis var. Säure
  • Xeromphalina cauticinalis var. subfellea

Der akzeptierte Name ist Xeromphalina cauticinalis, aber manchmal sieht man die Schreibweise Xeromphalina caulicinalis (durch das „L“ im Wort Cauticinalis). Dies ist auf einen langjährigen Tippfehler zurückzuführen und nicht auf Artenunterschiede, wir sprechen von derselben Art.

ganzer: 7-17 Millimeter Durchmesser, einige Quellen geben bis zu 20 und sogar 25 mm an. Konvex, mit leicht eingezogenem Rand, richtet sich mit zunehmendem Wachstum zu breit konvex oder flach auf, mit einer flachen zentralen Vertiefung. Mit zunehmendem Alter nimmt es die Form eines breiten Trichters an. Der Rand ist uneben, wellig, sieht durch durchscheinende Platten gerippt aus. Die Haut der Kappe ist glatt, kahl, bei nassem Wetter klebrig und trocknet bei trockenem Wetter aus. Die Farbe des Hutes ist orangebraun bis rotbraun oder gelbbraun, oft mit einem dunkleren, braunen, braunrötlichen Zentrum und einem helleren, gelblichen Rand.

Platten: weit anhaftend oder leicht absteigend. Selten, mit Platten und ziemlich gut sichtbaren Anastomosen („Brücken“, verschmolzene Bereiche). Blass cremig, hellgelb, dann creme, gelb, gelblicher Ocker.

Legen: sehr dünn, nur 1-2 Millimeter dick und ziemlich lang, 3-6 Zentimeter, manchmal bis zu 8 cm. Glatt, mit einer leichten Erweiterung an der Kappe. Hohl. Gelblich, oben gelbrot, an den Tellern, unten mit Farbübergang von rotbraun nach dunkelbraun, braun, schwarzbraun. Der obere Teil des Stängels ist fast glatt, mit einer leichten rötlichen Behaarung, die nach unten hin stärker wird. Die Basis des Stiels ist ebenfalls erweitert und deutlich bis zu 4-5 mm knollig mit einer roten Filzbeschichtung.

Fruchtfleisch: weich, dünn, gelblich im Hut, dicht, hart, bräunlich im Stiel.

Riechen und schmecken: nicht ausgeprägt, manchmal wird der Geruch von Feuchtigkeit und Holz angedeutet, der Geschmack ist bitter.

Chemische Reaktionen: KOH hellrot auf der Oberfläche der Kappe.

Sporenpulverabdruck: Weiß.

Споры: 5–8 × 3–4 μm; Ellipsoid; glatt; glatt; schwach amyloid.

Der Pilz hat keinen Nährwert, obwohl er wahrscheinlich nicht giftig ist.

In Nadel- und Mischwäldern (mit Kiefer), auf Nadelstreu und verrottendem Holz, das in den Boden eingetaucht ist, Nadelstreu, oft zwischen Moosen.

Sie wächst vom Spätsommer bis Spätherbst – von August bis November, ohne Frost bis Dezember. Die Hauptfruchtbildung tritt normalerweise in der ersten Oktoberhälfte auf. Wächst in ziemlich großen Gruppen, oft jährlich.

Der Xeromphalina-Stiel ist auf der ganzen Welt weit verbreitet, der Pilz ist in Nordamerika (hauptsächlich im westlichen Teil), Europa und Asien – Weißrussland, unserem Land, der our country – bekannt.

Foto: Alexander, Andrej.

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