Kinder-IQ: Welche Tests in welchem ​​Alter?

IQ-Tests für das Kind

Der Begriff des „Intelligenzquotienten“ (IQ) kommt ab dem Alter von zweieinhalb Jahren ins Spiel. Vorher spricht man vom „Entwicklungsquotienten“ (QD). Die QD wird durch den Brunet-Lézine-Test bewertet. 

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Durch Fragen an Eltern und kleine Tests, die Babys angeboten werden, versteht der Psychologe Motorik, Sprache, okulomotorische Koordination und die Geselligkeit des Kindes. Die QD wird durch den Vergleich des tatsächlichen Alters des Kindes mit dem der beobachteten Entwicklung ermittelt. Wenn ein Baby beispielsweise 10 Monate im tatsächlichen Alter und 12 Monate im Entwicklungsalter ist, wird sein DQ größer als 100 sein. Dieser Test hat einen guten Vorhersagewert für die Fähigkeit des Kindes, sich an die Anforderungen anzupassen. Kindergarten. Es sollte jedoch bedacht werden, dass die Fähigkeiten des Babys weitgehend von der Stimulation durch sein familiäres Umfeld abhängen.

Der IQ wird mit der Weschler-Skala gemessen

Als internationales Referenzinstrument gibt es diesen Test je nach Alter des Kindes in zwei Formen: WPPSI-III (von 2,6 Jahren bis 7,3 Jahren) und WISC-IV (von 6 Jahren bis 16,11 Jahren). ). Durch „Quotienten“ oder „Indizes“ messen wir unsere verbalen und logischen Fähigkeiten, aber auch andere detailliertere Dimensionen wie Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit, Verarbeitungsgeschwindigkeit, graphomotorische Koordination. , Zugang zur Konzeptualisierung. Dieser Test ermöglicht es, die kognitiven Schwierigkeiten des Kindes zu lokalisieren. Oder seine Frühreife! 

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