Häutiges Spinnennetz (Cortinarius paleaceus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Cortinariaceae (Spinnenweben)
  • Gattung: Cortinarius (Spinnennetz)
  • Typ: Cortinarius paleaceus (häutiges Spinnennetz)

Spinnennetz häutig (Cortinarius paleaceus) Foto und Beschreibung

Beschreibung:

Hut 2-3 (3,5) cm im Durchmesser, glockenförmig, konvex mit scharfem Warzenhöcker, dunkelbraun, braunbraun, manchmal mit radialen hellbraunen Streifen, bei trockenem Wetter ockerbräunlich, mit weißfilzigen Schuppen , besonders deutlich näher am Rand und Reste eines leichten Schleiers am Rand.

Die Platten sind spärlich, breit, angewachsen mit einem Zahn oder frei, braun, dann rostbraun.

Das Bein ist lang, 8-10 (15) cm und 0,3-0,5 cm im Durchmesser, dünn, an der Basis gebogen, hart, faserig gerillt, innen hohl, braunbraun, mit weißlichem Seidenfilz bedeckt Gürtel, mit großen grauen Schuppen an der Basis.

Das Fruchtfleisch ist dünn, spröde, fest im Stiel, bräunlich, geruchlos, laut Literatur mit Geraniengeruch.

verteilt:

Das Spinnennetz wächst von Ende Juli bis Mitte September in einem Mischwald (mit Birken), um Sümpfe herum, in Moosen, nicht oft, manchmal reichlich.

Die Ähnlichkeit:

Das Spinnennetz häutig hat ein sehr enges Aussehen, das Spinnennetz häutig-wild, das sich durch eine violette Tönung der Platten und des oberen Teils des Stiels auszeichnet, wird manchmal als Synonym angesehen. Große Ähnlichkeit mit Gossamer-Spinnennetz, von dem es sich in kleinerer Größe, deutlichen Schuppen und Moos in einem Sumpf unterscheidet.

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