Väter investieren das Internet!

Papa-Blogs sind auf dem Vormarsch!

Jeder kennt Mütter-Blogs, diese Diskussionsräume, in denen Mütter die täglichen Freuden und Rückschläge ihres Familienlebens teilen. In diese vielversprechende Nische haben in den letzten Jahren auch Väter investiert. Sein Name ist „Till the cat“, „Je suis papa“, „Papa poule“ und sie sind entschlossen, sich in einem Feld zu Gehör zu verschaffen, das lange Zeit weiblich geblieben ist. Diese Generation hemmungsloser Väter, Till the Cat, der sich selbst als „Daddy-Blogger-Dinosaurier“ bezeichnet, hätte ihn beinahe geboren. Vor 8 Jahren Benjamin Buhot entschloss sich, Hausmannsvater zu werden, und es war nur natürlich, dass er über seinen neuen, nicht immer einfachen Job sprechen wollte.. Damals verführt vom Trend „Bad mom“, diesen Müttern, die die idyllischen Klischees der Mutterschaft demontieren, erzählt Benjamin dann in einem ausgefallenen und entschlossen optimistischen Tonfall von seiner Vaterschaft. Zum ersten Mal von Müttern gelesen, wird Till the cat schnell von Vätern adoptiert, die es schätzen, endlich durch ihre Elternschaft anerkannt zu werden. Benjamin Buhot erhält auch viele Nachrichten von Vätern, die von der Erfahrung eines Hausvaters in Versuchung geführt werden und ihm dafür danken, dass er den Weg geebnet hat.

Coole Väter, die ihre Vaterschaft laut und deutlich behaupten

Das Väter Blogs sind voll im Einklang mit dieser neuen Generation von coolen und selbstbewussten Vätern. „Blogging ist für diese jungen Väter eine Möglichkeit, mit anderen Männern über die Vaterschaft und all die damit verbundenen Umwälzungen zu sprechen“, betont Benjamin Buhot. Von der Geburt ihrer Frau über die neueste Windeldermatitis-Creme bis hin zur verschlingenden Leidenschaft ihrer Prinzessin für Frozen geht Dads 3.0 unkompliziert alle Themen an, die Väter ... und Mütter interessieren. Manche erzählen aus ihrem Alltag, andere erzählen von ihren Entdeckungen, testen Produkte. Auf „“, erzählt Olivier von seinen Strapazen als junger Papa in der Lehre. Er berät ganz gezielt bei der Auswahl von Kinderbetreuungseinrichtungen und Spielsachen. Um Leser zu gewinnen, setzt er zudem auf witzige und manchmal freche Inhalte: „10 Momente der Einsamkeit, wenn man Kinder hat“, „8 gute Gründe, seine Kinder anzulügen“. Multicap finden Sie auf dem Many men YouTube-Kanal mit praktischen Videos. Wer sagt, dass Männer nicht richtig über Wegwerfwindeln reden? ““, alias Sébastien Thomas, gibt zu, dass er von seinen beiden Töchtern total verwirrt ist. „Also musste ich lernen, wer Hello Kitty war, Pink war eine Grundfarbe und wie man Strumpfhosen anzieht. Ich bin auch ein Fan des Kindergartens geworden…“, warnt er gleich auf seinem Blog. Berührend beschwört er seine Abenteuer mit seinen „drei Frauen“ mit Emotionen und ohne sich selbst ernst zu nehmen. “ “Hat auch nicht seine Zunge in der Tasche. Und auf Bildern teilt dieser junge All-Terrain-Vater mit uns die wunderbare Welt der Elternschaft.

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    Blogpapa

    Jesuispapa.com 

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    Papapoule.net

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    Tillthecat.com

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    Papatooutlemonde.com

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    Voilapapa.wordpress.com

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    Monpapa.fr

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    Papa-ours.fr

Ein anderer Ton, ein gemeinsamer Wunsch: Eltern informieren

Ein Ton, ein anderer Look, vielleicht weniger Schuldgefühle als bei Müttern und noch mehr Spontanität, das macht die DNA dieser Blogs von Vätern aus. Es gibt keine Rivalität mit Müttern, da sie es sehr oft sind, die sie bekannt machen. Gemeinsam multiplizieren sie im Gegenteil endlos die elterliche Blogosphäre, auf die Eltern heute nicht mehr verzichten können. Die digitalen Väter teilen ihre Abenteuer natürlich auf Facebook, Instagram, Twitter. Simon Hooper zum Beispiel, Vater von vier Mädchen (das älteste mit 9, das jüngste mit 6 und die Zwillinge mit 1 Jahr), hat 478 Abonnenten auf seinem Instagram-Account, der seiner Familie gewidmet ist. Der Hausvater erzählt seinen ganz normalen Alltag in Bildern, die er verdreht.

Wie manche Mütter starten manche ihren eigenen YouTube-Kanal wie. Heute hat Benjamin Buhot seinen Hut eines zu Hause bleibenden Vaters aufgegeben gegen den eines Web-Redakteurs und Autors (Le journal de moi… Papa, Larousse). Denn die Magie des Bloggens besteht auch darin, dass Sie sich anderen Aktivitäten zuwenden können, die Ihren Ambitionen mehr entsprechen. Auf Twitter bringt Till the cat eine wachsende Community junger Eltern zusammen, aber nicht nur. Er spricht über Schule, Spiele, aber auch Fernsehen, Musik, Kochen… allgemeinere Themen. „Wir können nicht ewig ein 100-prozentiger Papa-Blog bleiben, sonst drehen wir uns im Kreis“, sagt er. Kinder werden erwachsen, Anliegen ändern sich. Es ist lange her, dass ich in Windeln und Fläschchen war. “

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