Köstliche Geschichten: Picknicktraditionen in verschiedenen Ländern der Welt

Mit Beginn der warmen Sonnentage verlangt die Seele nach Einheit mit der Natur und der Körper braucht Döner. Diese Tradition steht nicht nur uns, sondern auch vielen anderen Völkern nahe. Haben Sie sich jemals gefragt, woher es kommt? Wer war an seinen Ursprüngen? Welche Bräuche sind damit verbunden? Wir bieten Ihnen an, gemeinsam mit den Experten der Marke Soft Sign eine Reise zu unternehmen und das Interessanteste über Picknicks in verschiedenen Ländern der Welt zu erfahren.

verbale Kämpfe

Im Erklärwörterbuch von Dahl heißt es, ein Picknick sei „ein Leckerbissen mit einer Falte oder eine Landparty mit einer Bratchina“. Wir können mit Sicherheit sagen, dass schon unsere fernen Vorfahren einer solchen Beschäftigung mit Tierhäuten nachgegangen sind, als sie nach einer langen anstrengenden Jagd ein Mammut schlachteten und gute Fleischstücke am Spieß brieten. Und rituelle Tänze am Lagerfeuer – was ist keine Unterhaltung für ein Picknick?

Wenn wir uns den Wurzeln des Wortes „Picknick“ zuwenden, dann kommt es von den französischen Wörtern „picquer“ – „to prick“ und „nique“ – „eine gewisse Kleinigkeit“. Unwillkürlich ergibt sich eine Parallele dazu, dass kleine Fleischstücke einfach auf Spieße aufgespießt werden. Diese sprachliche Beobachtung legt nahe, dass den Franzosen die Erfindung des Picknicks zu verdanken ist. Dem dürften die Briten jedoch nicht zustimmen. Genauer werden die Philologen aus Cambridge nicht zustimmen. Nach ihrer Version kommt das Wort „Picknick“ vom englischen „pick“ – „to cling“ oder „to grab“. Und sie betrachten das Phänomen selbst als ihre eigene Erfindung. Wer hat also recht?

Mit Erfolgserlebnis

Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Das Wort wurde von den Franzosen erfunden und das Phänomen selbst wurde von den Briten erfunden. In England war ein Picknick zunächst der logische und am meisten erwartete Abschluss einer erfolgreichen Jagd. Irgendwo in den Tiefen des Waldes wurde eine Kuschelecke ausgesucht, dort ein Lager eingerichtet, ein Feuer angezündet und die frisch gehäutete und geschlachtete Beute auf offenem Feuer gebraten. Britische Aristokraten behaupten, dass sie die ersten waren, die karierte Decken und Körbe-Kisten als Nahrung benutzten.

Heutzutage ist die Jagd zur Erleichterung vieler eine optionale Bedingung für ein modernes Picknick auf Englisch. Sein Hauptgericht sind schottische Eier. Das sind gekochte Eier in einem Pelzmantel aus Hackfleisch unter einer knusprigen Brotpanade. Darüber hinaus bereiten sie Sandwiches mit Cheddar, Sardellen und Gurken, Kalbskoteletts, Cornish Pasties und Pork Pies zu. Und sie spülen alles mit Weiß- oder Roséwein herunter.

Lass uns gehen, hübsches Mädchen, für eine Fahrt

Die Franzosen mochten keine brutale Unterhaltung wie die Jagd. Deshalb verwandelten sie eine rein männliche Unterhaltung in einen romantischen Damenspaß. Ein Picknick auf Französisch im XNUMX. Jahrhundert bedeutete also eine gemütliche Bootsfahrt auf dem See, Smalltalk unter durchbrochenen Sonnenschirmen und einen leichten, unaufdringlichen Snack.

Deshalb findet man im Picknickkorb einer typisch französischen Familie auch heute noch oft ein frisches Baguette, verschiedene Käsesorten, Trockenfleisch oder Schinken sowie frisches Obst. Eine Flasche guten französischen Weins ist inbegriffen. Und keine gastronomischen Exzesse mehr.

Trotzdem vergessen die Franzosen manchmal die Mäßigung und haben Spaß, lecker, laut und im großen Stil. So organisierten die Behörden des Landes 2002 zu Ehren des Bastille-Tages ein landesweites Picknick, an dem fast 4 Millionen Menschen teilnahmen.

Ein Picknick mit unerwartetem Ende

In Russland schätzten die Menschen schnell die Picknicktraditionen. Die vielleicht „kuriosesten“ von ihnen ereigneten sich während des Krimkrieges. Am Vorabend einer wichtigen Schlacht in der Nähe des Flusses Alma berichtete einer der russischen Generäle dem Urenkel von Peters Liebling, Admiral Alexander Menschikow: "Wir werden Hüte auf den Feind werfen." Der Kommandant der russischen Truppen mit ruhiger Seele lud alle ein, die triumphale Schlacht hautnah mitzuerleben. Und die Menge, die auf Brot und Spiele wartete, nahm bequemere Plätze auf den nahe gelegenen Hügeln ein. Aber niemand wartete auf ein so atemberaubendes Finale – die russische Armee war besiegt.

Heute sind aus unserer Sicht ein Picknick und ein Grillabend zusammengewachsen. Das Hauptgericht haben wir uns von den Nomadenvölkern aus dem Osten ausgeliehen und bis zur Unkenntlichkeit verändert. Und die Tradition, die Stadt zu verlassen und mit einer Gitarre am Feuer zu sitzen, wie allgemein angenommen wird, wurde in der Zeit von Nikita Chruschtschow in Mode. Kein Wunder, dass er ein bemerkenswerter Liebhaber der Sommerferien war.

Fauler Exot auf Kohlen

Ein australisches Picknick ist nie komplett ohne Bush Tucker oder Essen der Aborigines. Auf Kohlen werden hierzulande nicht nur Rindersteaks mit Blut gelegt, sondern auch Känguru, Opossum, Emu-Strauß und sogar Krokodilfleisch.

Die Japaner gehen lieber nirgendwo hin, um ein Picknick zu machen. Gemütliche Dönerläden sind in jeder Stadt auf Schritt und Tritt zu finden. Und sie werden Yakitori genannt. Genau wie traditionelle Hähnchenspieße auf Bambusstäbchen. Normalerweise werden gehacktes Geflügelfleisch, Innereien und Haut zu engen Kugeln gerollt, auf Spieße gebraten und mit süß-saurer Tara-Sauce übergossen.

Thais bevorzugen auch Streetfood und genießen ihre Lieblingsspieße, wann immer sie wollen. Besonders beliebt sind die winzigen Satai-Kebabs aus Schweinefleisch, Hühnchen oder Fisch. Das Fleisch wird zuerst in Kräutern mariniert und dann auf in Wasser getränkten Zitronengraszweigen aufgespießt. Das Aroma und der Geschmack sind, wie Feinschmecker versichern, unvergleichlich.

Die Liebe zum Picknick verbindet ganze Nationen. Kein Wunder, denn in der Natur lässt es sich leicht und entspannt entspannen. Vor allem, wenn das verführerische Aroma von Dönern so süß den Appetit anregt. TM „Soft Sign“ sorgte dafür, dass nichts die friedliche Ruhe störte. Hochwertige Papierhandtücher und Servietten sind Dinge, auf die Sie in der Natur nicht verzichten können. Sie bieten Ihnen Komfort und echte Pflege, damit Sie ein lang ersehntes Familienpicknick wirklich genießen können.

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