Esel-Otidea (Otidea onotica)

Systematik:
  • Abteilung: Ascomycota (Schlauchpilze)
  • Unterteilung: Pezizomycotina (Pezizomycotine)
  • Klasse: Pezizomyceten (Pezizomyceten)
  • Unterklasse: Pezizomycetidae (Pezizomycetes)
  • Ordnung: Pezizales (Pezizales)
  • Familie: Pyronemataceae (pyronämisch)
  • Gattung: Otidea
  • Typ: Otidea onotica (Eselohr (Otidea-Esel))

Eselsohr (Otidea donkey) (Otidea onotica) Foto und Beschreibung

Hut: Das Eselsohr der Pilzkappe hat eine ungewöhnliche längliche Form. Die Ränder der Kappe sind nach innen gedreht. Der Durchmesser des Hutes beträgt bis zu 6 cm. Die Länge kann 10 cm erreichen. Der Hut hat eine einseitige Struktur. Die Innenfläche der Kappe ist gelb mit Ockertönen. Die Außenfläche kann entweder einen Ton heller oder einen Ton dunkler sein.

Bein: der Stiel wiederholt die Form und Farbe des Hutes.

Zellstoff: dünnes und dichtes Fruchtfleisch hat keinen besonderen Geruch und Geschmack. So dicht, dass es wie Gummi aussieht.

Fruchtkörper: Die Form des Fruchtkörpers ähnelt dem Ohr eines Esels, daher der Name des Pilzes. Die Höhe des Fruchtkörpers beträgt 3 bis 8 cm. Die Breite beträgt 1 bis 3 cm. Unten geht es in einen kleinen Stängel über. Innen hellgelb oder rötlich, rau. Die innere Oberfläche ist gelb-orange gefärbt, glatt.

Sporenpulver: Weiß.

verteilt: Eselsohr wächst in einem kühlen Klima, bevorzugt fruchtbare, gedüngte und erhitzte Böden in Wäldern jeglicher Art. In Gruppen anzutreffen, gelegentlich einzeln. Es kann sowohl in Waldlichtungen als auch in Feuersbränden gefunden werden. Die Wahrscheinlichkeit ist ungefähr gleich. Früchte von Juli bis Oktober-November.

Ähnlichkeit: Dem Eselsohr am nächsten ist der Spachtelpilz (Spathularia flavida) – Auch dieser Pilz ist wenig bekannt und selten. Die Form dieses Pilzes ähnelt einem gelben Spatel oder ist fast gelb. Da der Spachtel selten sogar bis zu 5 cm groß wird, halten Pilzsammler ihn nicht für eine wertvolle Art. Mit giftigen und ungenießbaren Pilzen, die in unserer Gegend wachsen, hat das Eselsohr keine Ähnlichkeiten.

Genießbarkeit: aufgrund des harten Fleisches und der geringen Größe nicht von großem Wert. Aber im Prinzip gilt er als Speisepilz und kann frisch verzehrt werden.

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