Er tauchte mit einer großen Kugel im Anus im Krankenhaus auf. Die Pioniere mussten kommen

Pioniere wurden in eines der Krankenhäuser in England gerufen. Und das alles wegen eines Patienten, der versehentlich eine Mörsergranate aus dem Zweiten Weltkrieg in seinen Anus gesteckt hat. Es gab Bedenken, dass das Objekt explodieren und damit alle Patienten und das Krankenhauspersonal gefährden könnte.

  1. Ein Mann, der Gegenstände aus der Kriegszeit sammelt, rutschte aus und fiel so schwer, dass eines seiner Erinnerungsstücke in seinem Anus steckte. Es war eine Mörsergranate
  2. Der Verletzte konnte das Geschoss nicht mehr selbst entfernen, deshalb begab er sich ins Krankenhaus. Die Mitarbeiter der Einrichtung riefen schnell die Pioniere, weil sie befürchteten, dass die Fehlzündung explodieren würde
  3. Schließlich gelang es den Ärzten, die Rakete zu entfernen, die, wie sich später herausstellte, keine Gefahr für die Umgebung darstellte
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Was muss die Überraschung der Mitarbeiter des Gloucester Royal Hospital (England) gewesen sein, als er zu ihnen kam Vertrauen bei Patienten mit einer Mörsergranate aus dem Zweiten Weltkrieg, die in seinen Anus krachte. Pioniere wurden sofort in die medizinische Einrichtung gerufen. Letztendlich stellte sich jedoch heraus, dass die Rakete keine Bedrohung für die Umgebung darstellte.

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Der Mann tauchte mit einer Mörsergranate im Anus im Krankenhaus auf

Wie kam die Munition in den Anus des Mannes? Nach Angaben des Patienten rutschte er aus, stürzte und landete rücklings auf einer Sammlung seiner militärischen Erinnerungsstücke. Der Mann ist ein eifriger Sammler solcher Kriegsgegenstände.

Die Kugel, die den Anus des Mannes durchbohrte, war wirklich groß – so groß wie die Hand eines Erwachsenen. Ausländische Medien berichten, dass seine Abmessungen 6 cm x 17 cm betragen. Laut den Ärzten hatte der Mann großes Glück, denn die Kugel drang nicht in seinen Darm ein, was den Tod zur Folge gehabt hätte.

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Zunächst versuchte der Mann, das Projektil selbst zu entfernen. Leider ohne Erfolg. Schließlich beschloss er, ins Krankenhaus zu gehen. Die Mitarbeiter der Einrichtung riefen schnell die Pioniere an. Als sie ankamen, war die Rakete jedoch sicher entfernt. Der Mann verließ schnell das Krankenhaus und kehrte nach Hause zurück. Nichts bedroht mehr seine Gesundheit oder sein Leben.

Die Rakete wurde überprüft. Letztlich stellte sich heraus, dass es keine Gefahr für die Umgebung darstellte. Nach Informationen ausländischer Medien handelte es sich um eine im Zweiten Weltkrieg eingesetzte Panzerabwehrrakete.

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