Steinpilze (Leccinum quercinum)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Steinpilze (Steinpilze)
  • Familie: Steinpilzgewächse (Boletaceae)
  • Gattung: Leccinum (Obabok)
  • Typ: Leccinum quercinum (Eichen-Steinpilze)

Die Kappe der Eiche podosinovyk:

Ziegelrot, bräunlich, 5-15 cm Durchmesser, in der Jugend, wie alle Steinpilze, kugelig, am Bein „gestreckt“, öffnet es sich beim Wachsen und nimmt eine kissenartige Form an; Überreife Pilze können im Allgemeinen flach sein, ähnlich wie ein umgedrehtes Kissen. Die Haut ist samtig, merklich über die Ränder der Kappe hinausragend, bei trockenem Wetter und bei erwachsenen Exemplaren rissig, „Schachbrett“, was jedoch nicht auffällt. Das Fruchtfleisch ist dicht, weißgrau, auf dem Schnitt sind verschwommen dunkelgraue Flecken sichtbar. Allerdings sind sie nicht lange sichtbar, denn sehr bald verfärbt sich das geschnittene Fleisch – zuerst blau-lila, dann blau-schwarz.

Sporenschicht:

Schon bei jungen Pilzen ist es nicht reinweiß, mit zunehmendem Alter wird es immer grauer. Die Poren sind klein und uneben.

Sporenpulver:

Gelb Braun.

Das Bein der Eiche:

Bis 15 cm lang, bis 5 cm Durchmesser, im unteren Teil durchgehend, gleichmäßig verdickend, oft tief in den Boden hinein. Die Oberfläche des Stiels des Eichensteinpilzes ist mit flauschigen braunen Schuppen bedeckt (eines der vielen, aber unzuverlässigen Unterscheidungsmerkmale von Leccinum quercinum).

verteilt:

Wie der Rote Steinpilz (Leccinum aurantiacum) wächst der Eichen-Steinpilz von Juni bis Ende September in kleinen Gruppen und geht im Gegensatz zu seinem berühmteren Verwandten lieber eine Allianz mit der Eiche ein. Nach den Bewertungen zu urteilen, ist es etwas häufiger als andere Sorten von Steinpilzen, Kiefern- (Leccinum vulpinum) und Fichtensteinpilzen (Leccinum peccinum).

Ähnliche Arten:

Drei „sekundäre Espenpilze“, Kiefer, Fichte und Eiche (Leccinum vulpinum, L. peccinum und L. quercinum) stammen von der klassischen roten Espe (Leccinum aurantiacum). Ob man sie in eigene Arten aufteilt, ob man sie als Unterarten belässt – nach allem, was bisher gelesen wurde, ist das die Privatsache eines jeden Liebhabers. Sie unterscheiden sich durch Partnerbäume, Schuppen am Bein (in unserem Fall braun) sowie eine lustige Hutfarbe. Ich habe mich entschieden, sie als verschiedene Arten zu betrachten, weil ich von Kindheit an dieses Prinzip gelernt habe: Je mehr Steinpilze, desto besser.

Essbarkeit der Steinpilzeiche:

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