Auster Auster (Pleurotus ostreatus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Pleurotaceae (Voshenkovye)
  • Gattung: Pleurotus (Austernpilz)
  • Typ: Pleurotus ostreatus (Austernpilz)
  • Austernpilz

Auster Auster or Austern Pilz sind die am häufigsten kultivierten Vertreter der Austernpilzgattung. Aufgrund ihrer Unprätentiösität gegenüber klimatischen Bedingungen und ihres zähen Myzels, das für die Lagerung geeignet ist, eignet sie sich hervorragend für den Anbau.

Oyster Austernhut: Rund-exzentrisch, trichterförmig, ohrenförmig, meist mit eingezogenen Rändern, matt, glatt, kann jeden Farbton im Bereich von heller Asche bis zu dunklem Grau annehmen (es gibt helle, gelbliche und „metallische“ Varianten). Durchmesser 5-15 cm (bis 25). Mehrere Hüte bilden oft eine fächerförmige, abgestufte Struktur. Das Fleisch ist weiß, dicht und wird mit zunehmendem Alter ziemlich hart. Der Geruch ist schwach, angenehm.

Auster Austernscheiben: Am Stängel absteigend (in der Regel reichen sie nicht bis zum Stängelansatz), spärlich, breit, jung weiß, dann gräulich oder gelblich.

Sporenpulver: Weiß.

Stiel des Austernpilzes: Seitlich, exzentrisch, kurz (manchmal kaum wahrnehmbar), gebogen, bis 3 cm lang, hell, am Ansatz behaart. Ältere Austernpilze sind sehr zäh.

verteilt: Der Austernpilz wächst auf abgestorbenem Holz und auf geschwächten Bäumen und bevorzugt laubabwerfende Arten. Massenfruchtbildung wird in der Regel von September bis Oktober festgestellt, obwohl sie unter günstigen Bedingungen im Mai auftreten kann. Der Austernpilz bekämpft mutig den Frost und lässt fast alle Speisepilze außer dem Winterpilz (Flammulina velutipes) zurück. Das „Nesting“-Prinzip der Fruchtkörperbildung garantiert tatsächlich hohe Erträge.

Ähnliche Arten: Austernseitlinge sind prinzipiell mit Austernseitlingen (Pleurotus cornucopiae) zu verwechseln, von denen sie sich durch eine kräftigere Konstitution, eine dunklere Farbe des Hutes (außer bei hellen Sorten), einen kurzen Stiel und nicht an ihn heranreichende Platten unterscheiden Base. Vom weißlichen Austernpilz (Pleurotus pulmonarius) unterscheidet sich der Austernpilz auch durch eine dunkle Farbe und eine festere Struktur des Fruchtkörpers; vom Eichenseitling (P. dryinus) – das Fehlen einer privaten Tagesdecke. Unerfahrene Naturforscher mögen Austernseitlinge auch mit dem sogenannten Herbstausternpilz (Panellus sirotinus) verwechseln, aber dieser interessante Pilz hat eine spezielle gallertartige Schicht unter der Haut des Hutes, die den Fruchtkörper vor Unterkühlung schützt.

Genießbarkeit: Pilz essbar und auch in jungen Jahren lecker.. Künstlich angebaut (wer in den Laden geht, sieht er). Reife Austernpilze werden zäh und geschmacklos.

Video über Pilz Austernpilz:

Austernpilz (Pleurotus ostreatus)

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar