Phylloporus Roségold (Phylloporus pelletieri)
- Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
- Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
- Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
- Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
- Ordnung: Steinpilze (Steinpilze)
- Familie: Steinpilzgewächse (Boletaceae)
- Gattung: Phylloporus (Phylloporus)
- Typ: Phylloporus pelletieri (Phylloporus Roségold)
- Xerocomus pelletieri
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- Agaricus Pelletieri
- Agaric-Paradoxon
- Steinpilz paradoxus
- Clitocybe pelletieri
- Flammula paradoxa
- Ein kleines Paradoxon
- Ein kleines Paradoxon
- Ein kleiner Kürschner
- Phylloporus paradoxus
- Xerocomus pelletieri
Hut: von 4 bis 7 cm Durchmesser, während der Pilz jung ist – halbkugelig, später – abgeflacht, etwas niedergedrückt; Die dünne Kante wird zuerst umwickelt und hängt dann leicht. Trockene rotbraune Haut, bei jungen Exemplaren etwas samtig, bei reifen Exemplaren glatt und leicht rissig.
Laminae: Dick, überbrückt, mit wachsartiger Haptik, labyrinthartig verzweigt, absteigend, gelbgolden.
Stängel: Zylindrisch, gebogen, mit Längsrippen, gelblich bis lederfarben, mit feinen Fasern in der gleichen Farbe wie der Hut.
Fleisch: nicht sehr fest, am Hut purpurbraun und am Stiel gelblichweiss, geruchs- und geschmacksarm.
Im Sommer wächst es in einer Gruppe unter Eichen, Kastanien und seltener unter Nadelbäumen.
Ein durchaus essbarer Pilz, aber aufgrund seiner Seltenheit und geringen Fleischigkeit ohne kulinarischen Wert.
Foto: champignons.aveyron.free.fr, Valery.