Porfirosporöser Porphyr (Porphyrellus porphyrosporus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Steinpilze (Steinpilze)
  • Familie: Steinpilzgewächse (Boletaceae)
  • Gattung: Porphyrellus
  • Typ: Porphyrellus porphyrosporus (porphyrosporöser Porphyr)
  • Purpurospore Steinpilze
  • Hericium-Porphyr
  • Schokoladenmann
  • rote Spore Porphyrellus

Porphyr porphyrosporus (Porphyrellus porphyrosporus) Foto und Beschreibung

Hut: Der Pilzhut hat zunächst eine halbkugelförmige Form, wird dann konvex, dick und fleischig mit einer glatten, glänzenden und samtigen Haut. Die Oberfläche des Hutes ist gräulich mit einem seidigen Glanz, der sich während der Reifung des Pilzes zu dunkelbraun verändern kann.

Bein: glatter, zylindrischer Schenkel mit dünnen Längsrillen. Der Stiel des Pilzes hat die gleiche gräuliche Farbe wie seine Kappe.

Poren: kleine, runde Form.

Röhren: lang, werden beim Drücken bläulichgrün.

Zellstoff: faseriger, lockerer, säuerlicher Geschmack. Der Geruch ist auch säuerlich und unangenehm. Das Fleisch des Pilzes kann violett, bräunlich oder strohgelb sein.

Der porphyrospore Porphyr kommt im südlichen Teil der Alpen vor, und diese Art ist auch in Mitteleuropa weit verbreitet. Es wächst in Nadel- und Laubwäldern und bevorzugt in der Regel bergiges Gelände. Die Fruchtzeit erstreckt sich vom Spätsommer bis in den Spätherbst.

Aufgrund des unangenehmen Geruchs gehört porphyrosporöser Porphyr zu den bedingt essbaren Pilzen. Der Geruch bleibt auch nach dem Kochen erhalten. Geeignet für marinierten Gebrauch.

Es ähnelt entweder einer Schraube oder einem Schwungrad. Daher wird es manchmal zu einer, dann zu einer anderen Gattung oder sogar zu einer speziellen Gattung – einem Pseudobolzen – bezeichnet.

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