Pseudohydnum gelatinosum (Pseudohydnum gelatinosum)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Auriculariomycetidae
  • Ordnung: Auriculariales (Auriculariales)
  • Familie: Exidiaceae (Exidiaceae)
  • Gattung: Pseudohydnum (Pseudohydnum)
  • Typ: Pseudohydnum gelatinosum (Pseudohydnum gelatinosum)
  • Pseudo-Eschowik

Fruchtkörper: Der Körper des Pilzes hat eine blatt- oder zungenförmige Form. Der meist exzentrische Stängel geht glatt in eine zwei bis fünf cm breite Kappe über. Die Oberfläche ist weißgrau oder braun gefärbt, kann je nach Sättigungsgrad mit Wasser stark variieren.

Zellstoff: geleeartig, gallertartig, weich, behält aber gleichzeitig seine Form. Durchscheinend, in graubraunen Tönen.

Riechen und schmecken: Hat keinen besonders ausgeprägten Geschmack und Geruch.

Hymenophor: am Stängel absteigend, stachelig, hellgrau oder weiß.

Sporenpulver: weiße Farbe.

verteilt: Pseudohydnum gelatinosum ist nicht üblich. Sie trägt Früchte vom Ende des Sommers bis zur ersten Kälte. Es wächst in Wäldern verschiedener Art, bevorzugt die Überreste von Laub-, aber häufiger Nadelbäumen.

Ähnlichkeit: Der gallertartige Pseudo-Igel ist der einzige Pilz, der sowohl ein gallertartiges Fruchtfleisch als auch ein stacheliges Hymenophor hat. Es kann nur mit einer anderen Form von Igeln verwechselt werden.

Genießbarkeit: Alle verfügbaren Quellen beschreiben den Pseudo-Igel gallertartig als einen zum Verzehr geeigneten Pilz, während er aus kulinarischer Sicht als völlig nutzlos bezeichnet wird. Auf jeden Fall ist es ziemlich selten und seine gastronomischen Aussichten sind nicht besonders groß.

Im Artikel verwendete Fotos: Oksana, Maria.

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