Kompatibilität von Ratten und Hunden mit dem chinesischen Sternzeichen

Die Verträglichkeit von Ratte und Hund ist hoch, schon allein deshalb, weil die Partner ihre Beziehung auf absolutes Vertrauen aufbauen. Es fällt ihnen nicht schwer, sich zu verstehen und gemeinsame Ziele zu setzen. Ein solches Paar macht normalerweise viel Eigentum, weil die Ratte umsichtig und sparsam ist und versucht, ihren Nerz mit allerlei guten Dingen zu stopfen, und der Hund wird niemandem erlauben, ihr zu nehmen, was ihr gehört. Gleichzeitig neigt der Hund zu Selbstaufopferung und unermüdlicher Nächstenliebe, und die weise Ratte lässt sie nicht den Kopf verlieren. Eine solche Beziehung hat ihre Nachteile, aber die Ehepartner haben genug Geduld, um alle Probleme zu überwinden.

Kompatibilität: Rattenmann und Hundefrau

Die Verträglichkeit der männlichen Ratte und der Hündin im östlichen Horoskop liegt auf einem durchschnittlichen Niveau. Es gibt Paare, denen geht es anfangs nicht gut. Und es gibt sehr starke Allianzen, die auf gegenseitigem Respekt und endloser Fürsorge aufgebaut sind.

Der Rattenmann ist ein passendes Spiel für die verletzliche Hundefrau. Er ist bereit, sie von der Arbeit zu befreien, damit sie sich auf Hausarbeit und Familie konzentrieren kann. Und die Hundefrau ist einfach geschaffen, um dem Rattenmann das zuverlässige Hinterteil zu geben, das er so sehr braucht.

Das Problem tritt auf der Ebene der Gefühle auf: Die Hundefrau erwartet von der Auserwählten volle Rückkehr, maximale Konzentration auf ihre Geliebte sowie mehr Romantik. Aber der Rattenmann ist von Natur aus cool. Das erlaubt ihm einerseits, komplexe Probleme mit kaltem Herzen anzugehen. Andererseits kann er sich dadurch seinem Partner gegenüber nicht ausreichend offenbaren. Darüber hinaus, so der Hund, fehlt es ihm an Romantik, Großzügigkeit und Sympathie für die Leidenden.

Durch die engere Kommunikation zu zweit lernen der Rattenmann und die Hundefrau, richtiger miteinander umzugehen und die Freiheit des anderen zu respektieren. Ratten werden weicher, aufrichtiger, desinteressierter, er beginnt nach Spiritualität zu streben. Und die Hundefrau, die die Zeit der Enttäuschung überwunden hat, respektiert den Auserwählten immer mehr, schätzt die Ratte für ihre Verdienste und konzentriert sich weniger auf die Mängel.

Mit der richtigen Herangehensweise können diese Beziehungen zu einer fast perfekten Vereinigung wachsen, in der er ein starkes und mutiges Familienoberhaupt, Verdiener und Beschützer ist und sie eine sanfte und fürsorgliche Hüterin des Herdes, eine treue Begleiterin, Beraterin.

Rat Man – entwickelt, witzig, ehrgeizig, aber gleichzeitig widersprüchlich, pingelig und überfordernd. Er versteht es, sich die richtigen Ziele zu setzen und methodisch zu erreichen, was er will. Der Rat hat keine Angst vor langfristigen Projekten, weil er versteht, dass dies der einzige Weg ist, um etwas Ernsthaftes zu erreichen.

Der Rattenmann ist autark, selbstbewusst. Er ist gerne im Team, liebt es zu kommunizieren, aber gleichzeitig hat er zu allem seine eigene Meinung. Und ändert übrigens selten diese Meinung, auch wenn sie dem allgemein akzeptierten Urteil widerspricht. Ein solcher Mann steht fest an der Spitze seines Lebens, er kann ein starker Familienvater, Verdiener und fürsorglicher Ehemann werden.

Dog Woman ist eine süße, freundliche, sensible Kreatur. Sie ist die Verkörperung von Mitgefühl und Barmherzigkeit. Im Umgang mit Männern kann eine solche Dame schüchtern und schüchtern sein, was sie noch attraktiver und mysteriöser macht. Sie legt Wert auf Loyalität und ist bereit, ihrem Gefährten bis ans Ende der Welt zu folgen.

Gleichzeitig ist die Hundefrau sehr romantisch. Sie ist in der Lage, jahrelang in Scheinwelten zu leben, die Umwelt zu idealisieren, das Leben durch eine rosarote Brille zu betrachten. Als sie sie ausziehen muss, sieht der Hund leider die Unvollkommenheit der Welt und leidet sehr unter Enttäuschung.

Die Kompatibilität des Rattenmannes und der Hundefrau hängt ganz vom Entwicklungsstand beider ab, aber die meiste Verantwortung liegt beim Mann. Die Ratte muss seine Auserwählte mit all ihren Eigenheiten und Mängeln akzeptieren, sanft und ohne Vorwurf ihr eine weltlichere Sicht auf die Welt vermitteln.

Liebeskompatibilität: Rattenmann und Hundefrau

Die Kompatibilität des verliebten Rattenmannes und der Hundefrau ist eine einfache Sache. Beide sind smart, vielseitig, charmant und taktvoll in der Kommunikation. Gleichzeitig hat jeder etwas, das den anderen förmlich verzaubert. Zum Beispiel mag die Ratte in der Hundefrau ihr Verlangen nach Hingabe, Wohltätigkeit und dem Nachdenken über etwas Hohes. Und der Hund sieht im Rattenmann die Verkörperung von Stärke, Männlichkeit und Standhaftigkeit.

Die beiden verlieben sich schnell ineinander, nähern sich dem Aufbau von Beziehungen zunächst aber auf unterschiedliche Weise. Gefühle gibt sich der Rat Man nicht komplett hin, sie sind ihm gegenüber immer etwas distanziert, denn er hat noch immer nicht minder große Ziele. Ratten werden definitiv nichts aus Liebe opfern.

Die Hundefrau gibt sich der Beziehung spurlos hin. Sie ist in einem emotionalen Aufschwung, sie sieht die ganze Welt in Regenbogenfarben, sie bemerkt die Mängel des Auserwählten nicht, sondern sieht nur die positiven Aspekte. Sie erwartet von ihrem Geliebten viel mehr, als er ihr geben kann. Und irgendwann wird klar, dass das unmöglich ist.

Eine hohe Verträglichkeit von verliebter Ratte und Hündin ist möglich, jedoch unter der Bedingung, dass beide Partner Geduld zeigen und lernen, sich mit allen Kakerlaken zu akzeptieren.

Ehekompatibilität: Rattenmann und Hundefrau

Trotz der starken Gefühle, die dieses Paar verbinden, kann die Ehe zwischen dem Rattenmann und der Hundefrau am Felsen des gegenseitigen Missverständnisses zerbrechen. Die Frau ist meist unzufrieden damit, dass ihr Mann ihr aufgrund von Arbeit und Charaktereigenschaften nicht die nötige Unterstützung geben kann, sich emotional nicht öffnet und ihren Wunsch nach Nächstenliebe nicht teilt. Und der Ehemann versteht wirklich nicht, warum der Auserwählte so viel Fürsorge benötigt, und stellt auch die Probleme anderer Menschen auf die gleiche Ebene wie familiäre Probleme.

In dieser Phase täten beide gut daran, ihre Werte zu überdenken, die Wünsche des Partners zu berücksichtigen und abhängig davon neue Rahmenbedingungen für sich zu finden. Dadurch wird die Familienverträglichkeit des Rattenmännchens und der Hündin erhöht. Und es trägt auch zum allgemeinen Wachstum und zur Entwicklung bei. Wenn Beziehungen richtig aufgebaut sind, werden alle davon profitieren. Wenn nicht, ist eine solche Beziehung zum schmerzhaften Scheitern verurteilt.

In einer Familie, in der gegenseitiger Respekt und Verständnis herrscht, hilft der Ehemann seiner Frau taktvoll, das Erwünschte mit dem Möglichen richtiger in Beziehung zu setzen, manches nüchterner zu betrachten. Eine Frau in einer solchen Vereinigung legt mehr Wert auf die Bedürfnisse ihres Mannes und versucht, sie maximal zu befriedigen.

Das heißt, die richtige Option für die Entwicklung von Beziehungen zwischen einer männlichen Ratte und einer Hündin besteht darin, zunächst persönliche Ambitionen so weit wie möglich zu verwerfen und zu versuchen, die Bedürfnisse eines Partners zu verstehen, und dann einen geliebten Menschen sehr langsam zu ihren Interessen zu neigen , unter Berücksichtigung seiner Wünsche.

Das Ratte-Hund-Paar ist ein echter Test für beide, aber dieser Test ist für jeden Partner individuell ein Katalysator für inneres Wachstum. Die Hundefrau auf diesem Weg wird praktischer, vernünftiger. Sie lernt, die reale Welt zu sehen und nicht jedes Mal enttäuscht zu sein, wenn etwas nicht ihren Weg geht. Der Rattenmann in diesem Paar wird weicher, wird weniger geizig und beginnt, dem emotionalen Kontakt mit seiner Frau mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Kompatibilität im Bett: männliche Ratte und weiblicher Hund

Die sexuelle Verträglichkeit des Rattenmannes und der Hundefrau ist zunächst auf sehr niedrigem Niveau, nimmt aber mit dem Wachstum der Beziehungen zu.

Vom Bettvergnügen erwarten Ratte und Hund zunächst ganz andere Dinge. Die Hundefrau braucht Zuneigung, Schutz, Trost, Unterstützung. Emotionen stehen für sie in diesem Moment im Vordergrund. Und die männliche Ratte verfolgt beim Sex ein anderes Ziel – die körperliche Befriedigung. Außerdem häufig, hell, manchmal ungewöhnlich.

Da die Motive, aus denen der Hund und die Ratte eine intime Beziehung eingehen, unterschiedlich sind, kann sich eine Frau zutiefst enttäuscht, beleidigt, sogar beleidigt und betrogen fühlen. Sie hat das Gefühl, dass sie sich nur in Sachen Bett für ihren Partner interessiert und als eine Art Simulator für endlose sexuelle Experimente benutzt wird.

Es ist gut, wenn sich Partner ihre Wünsche und Ansprüche erklären können. Dann werden sie bestimmt eine gemeinsame Sprache finden. Der Rattenmann wird romantischer, aufmerksamer, sanfter und die Hundefrau lernt, Bettexperimente argwöhnisch zu betrachten.

Die sexuelle Kompatibilität der männlichen Ratte und des weiblichen Hundes ist ein kommendes Phänomen. Das Wachstum dieser Kompatibilität ist direkt proportional zur Stärkung der emotionalen Verbindung zwischen den Partnern.

Freundschaftskompatibilität: Rattenmann und Hundefrau

Rattenmann und Hundefrau können gute Freunde werden. Es stimmt, sie werden sich ihr ganzes Leben lang auslachen, weil sie unterschiedliche Ansichten über das Leben haben. Die Ratte wird die Angewohnheit des Hundes ärgern, alles und jeden ständig zu idealisieren, und der Hund wird den Rattenmenschen lehren und versuchen, hohe spirituelle Impulse in ihm zu kultivieren.

Eine solche Freundschaft kann Jahrzehnte dauern, wenn niemand Druck auf irgendjemanden ausübt, wenn beide einfach die Schwächen des anderen akzeptieren. Das Vertrauen zwischen Ratte und Hund wird gestärkt, gegenseitige Hilfe und Unterstützung entstehen. Kein Wunder, dass diese Jungs irgendwann mehr als nur Freunde füreinander werden können.

Die Freundschaft zwischen der männlichen Ratte und der Hündin basiert auf gegenseitigem Respekt, gegenseitiger Akzeptanz des anderen, so wie er ist. Diese Freundschaft ist langanhaltend und kann der Beginn einer schönen Romanze sein.

Kompatibilität bei der Arbeit: männliche Ratte und weiblicher Hund

Die Arbeitsverträglichkeit der männlichen Ratte und der Hündin wird als hoch definiert. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei diesen beiden einfach um gleichberechtigte Kollegen/Partner handelt oder ob einer von ihnen höhergestellt ist. – In jedem Fall ist diese Allianz eine Quelle der Produktivitätssteigerung.

Die Hauptsache ist, dass sich die Ratte und der Hund bei der gemeinsamen Arbeit auf der moralischen Seite des Problems einig sind. Ein Hund wird niemals etwas tun, was gegen seine Prinzipien verstößt.

Tipps und Tricks für den Aufbau guter Beziehungen

Die Kompatibilität des Rattenmannes und der Hundefrau hängt also davon ab, wie beide Partner zu gegenseitigen Zugeständnissen und der geduldigen Pflege ihrer Beziehung bereit sind.

Es ist nützlich für die Hundefrau, sich daran zu erinnern, dass der Rattenmann nicht in der Lage ist, den Urteilen anderer Leute über irgendjemanden oder irgendetwas Glauben zu schenken. Das heißt, wenn die Frau sagt, dass einige Menschen schlecht und andere gut sind, wird die Ratte es vermissen. Es ist möglich und notwendig zu beraten, aber es lohnt sich nicht, darauf zu warten, dass ein Mann diese Tipps blind anwendet. Er ist eine unabhängige Person, stark und unabhängig. Er hat das Recht, seine eigenen Fehler zu machen!

Die Ratte wiederum sollte ihre Hündin auf keinen Fall von ihren Idealen abbringen. Idole sind für sie eine Quelle der Kraft und Inspiration, eine starke Unterstützung im Leben. Wenn diese Idole nicht nachahmenswert sind, wird der Hund es früher oder später selbst sehen. Und der Versuch, sie vorzeitig zu überzeugen, bedeutet, sie zu deiner Feindin zu machen.

Ein wichtiges Plus dieses Paares ist das Fehlen von Irritationen über Kleinigkeiten. Das sind nicht die Menschen, die die kleinen Fehler und Unzulänglichkeiten des anderen bemängeln. Die Ratte und der Hund vergeben einander leicht kleinere Vergehen. Das funktioniert noch besser, wenn die Aufgaben in der Familie klar abgegrenzt sind. Dann wird sich jeder seines Verantwortungsbereiches bewusst sein, nicht mit seiner Urkunde in ein fremdes Kloster steigen und gegebenenfalls einem Partner bereitwillig bei seiner Arbeit helfen.

Kompatibilität: Hundemann und Rattenfrau

Die Verträglichkeit des männlichen Hundes und der weiblichen Ratte im östlichen Horoskop gilt als gut. Diese Jungs können Beziehungen aufbauen, ihre Kommunikation entwickelt sich erfolgreich. Natürlich gibt es viele Unterschiede zwischen diesen Zeichen, aber ihre wichtigsten Lebensprinzipien sind ähnlich, sodass es für sie nicht schwierig sein wird, sich gegenseitig zu verstehen.

Der Hundemann ist eine sehr intelligente und wohlerzogene Person, die sich immer an die Regeln hält und es nicht toleriert, wenn jemand sie bricht. Solch ein Mann ist klug, taktvoll, freundlich. Er ist gesellig, aber lakonisch, daher freut er sich über Einladungen zu Besuch. Der Hundemann ist sehr mitfühlend und fühlt sich persönlich verantwortlich für alle Tragödien dieser Welt, also versucht er, wenn nicht sein Leben auf den Altar des Dienstes der Menschheit zu legen, so doch zumindest regelmäßig den Leidenden zu helfen. Der Hund teilt die Welt in Schwarz und Weiß, Gut und Böse, Freunde und Feinde. Dazwischen gibt es für ihn nichts.

In seinem Privatleben kann der Hundemann wankelmütig sein, aber in Wirklichkeit sucht er ein gutes Mädchen für sich selbst: das Richtige, Feminine, Freundliche, Aufrichtige, Ruhige, Gemütliche und Bescheidene. Er kann vulgäre Damen, die freizügige Outfits tragen und sich provokant verhalten, nicht ausstehen. Er wird von einer Frau mit einer Zigarette oder mit einer unhöflichen Rede weggestoßen. Der Hundemann möchte seiner Auserwählten all seine Aufmerksamkeit schenken und erwartet dasselbe von ihr. Und der Anwärter auf sein Herz muss Kinder lieben. Ich muss sagen, dass dieser Typ seit seiner Kindheit nach Stabilität strebt, daher wird das Leben mit ihm nicht abwechslungsreich sein. Aber seine Frau wird sich immer der Treue und Hingabe ihres Partners sicher sein.

Die Rattenfrau ist eine kluge und kreative Person, die in der Regel beachtliche Erfolge im Leben erzielt. Sie ist ehrlich, fair, freundlich, energisch. Gleichzeitig öffnet die Rattenfrau ihr Herz nur wenigen Menschen. Sie hat Angst, dass sie verletzt wird. Äußerlich wirkt die Rattenfrau sehr würdevoll, wenn auch nicht auffällig. Sie hat immer ein starkes Outfit, gepflegte Maniküre, elegante Frisur. Eine solche Frau kann nur Aufmerksamkeit erregen. Die Rattenfrau ist stur. Auch wenn alles, was sie aufgebaut hat, im Handumdrehen zusammenbricht, findet sie die Kraft, alles von vorne zu beginnen.

Die Rattenfrau heiratet in der Regel vor dem 30. Lebensjahr und wählt sich einen würdigen Ehepartner aus. Sie sorgt gekonnt für Sauberkeit im Haus, dekoriert das Haus. Die Ratte erfüllt die Ehepflicht von und bis: Die Kinder werden gut ernährt und behandelt, der Ehemann hat viel leckeres Essen und einen guten Ratgeber zur Hand. Es ist jedoch schwierig, eine Rattenfrau als Stubenhocker zu bezeichnen. Sie hat das Bedürfnis, sich in der Arbeit und in der Gesellschaft zu verwirklichen, Zeit in Unternehmen zu verbringen.

Die gute Verträglichkeit von Hundemann und Rattenfrau bietet die Grundlage für eine fruchtbare Verbindung, die auf Vertrauen und gegenseitiger Hilfe basiert. Gegenseitiges Verständnis in diesem Paar ist leicht zu erreichen. Darüber hinaus fühlen sich Partner sehr oft auf Distanz und können die Stimmung und die Wünsche des anderen vorhersagen.

Dies sind zwei tiefe und ein wenig geheimnisvolle Menschen, die verstehen, was der wahre Wert des Lebens ist. Beide meiden Lärm, Eile, Schreie. Beide suchen Stille, Ruhe und intellektuelle Kommunikation. Einmal nebeneinander werden der Hund und die Ratte sicherlich aufeinander achten.

Die Rattenfrau im Hundemann mag seine Ehrlichkeit, Direktheit, den Wunsch, immer den richtigen Weg zu gehen, die Fähigkeit zuzuhören und zu unterstützen. Außerdem freut sich Rat über die Ernsthaftigkeit des Partners, seinen bewussten Blick auf alles. Der Hundemann wiederum ist daran interessiert, mit einer belesenen und kultivierten Rattenfrau zu kommunizieren. Er sieht in ihrer erstaunlichen Praktikabilität und der Fähigkeit, das Leben zu genießen.

Natürlich geht es auch in einem solchen Bündnis nicht ohne Konflikte. Zum Beispiel ärgert sich ein Rüde sehr, wenn er die Unvollkommenheiten einer Freundin bemerkt. Es ist ihm unangenehm, dass sie ihren persönlichen Nutzen immer über die Interessen anderer Menschen stellt. Gleichzeitig mag die Rattenfrau den Zynismus ihres Partners nicht und die Tatsache, dass der Hundemann die Angewohnheit hat, andere dafür zu kritisieren, dass sie seinen Idealen nicht entsprechen. Dies verringert die Kompatibilität von Zeichen, verursacht jedoch in der Regel keinen Bruch.

Die Verträglichkeit von männlichem Hund und weiblicher Ratte ist sehr günstig. Dank ähnlicher Werte und Interessen verstehen sich diese Zeichen leicht. Es gibt viel Kommunikation, Reflexion, Meinungsaustausch in diesem Paar. Bei jedem kontroversen Thema versuchen die Partner, es friedlich zu klären und einen Mittelweg zu finden. Beide kennen das Augenmaß. Leider fangen der Hund und die Ratte früher oder später an, sich gegenseitig in ihrer Freiheit einzuschränken, und keiner von beiden mag es. Der gesunde Menschenverstand hilft ihnen jedoch, einen Kompromiss zu finden und die Interessen beider zu berücksichtigen.

Liebeskompatibilität: Hundemann und Rattenfrau

Die Liebesverträglichkeit des männlichen Hundes und der weiblichen Ratte ist hoch, obwohl die Beziehung zwischen diesen Jungs normalerweise nicht sofort beginnt. Beide sind schwer für neue Menschen zu öffnen, lange hinschauen. Der Hund und die Ratte beginnen sehr bald, eine starke emotionale Verbindung zueinander zu spüren, und die körperliche Anziehungskraft ist groß. Die Rattenfrau ist eine gepflegte Schönheit, die mit ihrem Geheimnis und ihrer Raffinesse verführt. Und der Hundemann ist immer in ausgezeichneter körperlicher Verfassung.

Der Hund und die Ratte halten ihre Beziehung jedoch lange Zeit bewusst auf der Ebene der Freundschaft. Hier ist der Mann etwas schüchtern, und deshalb kann die Romantik überhaupt nicht beginnen. Wenn der Hund lange zögert, kann die Ratte entscheiden, dass sie an diesem Mann nicht so interessiert ist, und zu einem aktiveren Freund wechseln.

Wenn die Romanze zwischen dem Hund und der Ratte dennoch begann, wird sie unglaublich harmonisch, sanft und besonders glücklich sein. Das Geheimnis einer guten Paarbeziehung besteht darin, dass sich Verliebte nicht gegenseitig stören, um persönliche Interessen zu verwirklichen, sondern gleichzeitig versuchen, so viel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen, um sich besser kennenzulernen.

Die Verträglichkeit eines verliebten Rüden und einer weiblichen Ratte wird sehr hoch sein, wenn der Gentleman die Entschlossenheit hat, mit der Balz zu beginnen. Die Ratte ist fast perfekt für den Hund. Sie ist ebenso bescheiden, ruhig, vernünftig und an die Familie gebunden. Aber gleichzeitig ist die Rattenfrau nicht so gemütlich, wie es der Hundemann gerne hätte. Er muss sich damit abfinden, dass seine Geliebte regelmäßig verschwindet, um auf einer Party anzugeben oder mit Freundinnen zu plaudern.

Ehekompatibilität: Hundemann und Rattenfrau

Die Familienverträglichkeit von männlichen Hunden und weiblichen Rattenstars gilt als hoch. Die Hauptsache ist, dass beide Ehepartner aufeinander achten und verantwortungsvoll mit der Ehe umgehen wollen. Dies sind zwei ruhige und geduldige Menschen, die keine vorschnellen Entscheidungen treffen. Sie sind in der Lage, fürsorglich und verständnisvoll zu sein. Wenn zwischen solchen Menschen Liebe herrscht, hindert sie nichts daran, eine starke Familie aufzubauen.

Die Angewohnheit eines Mannes, einen Partner zu idealisieren, verdirbt das Bild ein wenig. Als der Hundemann die Unvollkommenheiten des Auserwählten sieht, ist er sehr verärgert. Aber es gibt keine perfekten Menschen, und er wird sich damit abfinden müssen. Die Ratte ist eine ausgezeichnete Ehefrau, treue Freundin und verlässliche Lebenspartnerin. Sie wird ihrem Mann immer mit Rat und Tat zur Seite stehen, ihn in Schwierigkeiten unterstützen und all seine Erfahrungen mit ihm teilen.

In dieser Familie gleichen sich die Ehepartner aus. So hält zum Beispiel eine Frau ihren Mann von dem übermäßigen Verlangen ab, die ganze Welt zu retten. Sie erinnert ihn sanft an seine Pflicht gegenüber seiner Familie.

Der Hund und die Ratte sind wunderbare Eltern, die ihre Kinder mit Liebe und Fürsorge großziehen. Von Geburt an vermitteln sie den Kindern die richtigen Werte, lehren sie, unabhängig, mutig, aber gleichzeitig freundlich und ehrlich zu sein.

Kompatibilität im Bett: männlicher Hund und weibliche Ratte

Die hohe sexuelle Verträglichkeit des männlichen Hundes und der weiblichen Ratte ist zu spüren, lange bevor diese Kerle eine Beziehung eingehen. Sie werden wie ein Magnet voneinander angezogen.

Im Bett geben sich der Hund und die Ratte ein Meer von Zärtlichkeit und Zuneigung. Ihre Temperamente sind gleich, sodass jeder so viel Vergnügen bekommt, wie er braucht. Liebhaber sind glücklich, dass sie sich gegenseitig gefallen können. Sie gehen leicht zu Experimenten, fantasieren viel.

Die Verträglichkeit des männlichen Hundes und der weiblichen Ratte im Bett ist sehr gut. Im Schlafzimmer der Partner herrscht vollkommene Harmonie. Das einzige, was die Situation verderben kann – das unkluge Verhalten einer Frau. Auf keinen Fall sollte sie ihrem Partner einen Grund zur Eifersucht geben.

Freundschaftskompatibilität: Hundemann und Rattenfrau

Gute Verträglichkeit begleitet den Rüden und die weibliche Ratte auch in Freundschaft. Diese Sternzeichen können jahrzehntelang befreundet sein, weil sie sich so gut verstehen und gegenseitig unterstützen.

Es ist interessant, dass sogar solche Freunde einen Grund für gegenseitige Unzufriedenheit finden. Zum Beispiel ist die Ratte wütend darüber, dass der Hundemann zuerst alles und jeden idealisiert und dann sehr leidet, weil etwas nicht seinen Erwartungen entspricht. Und der Hund mag den Kommerzialismus der Ratte und ihre etwas naive Sicht auf die Welt nicht.

Und doch akzeptieren der Hund und die Ratte einander so, wie sie sind, und schätzen diese Vereinigung. Allmählich wird das Vertrauen in das Paar stärker, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit wächst, dass die Beziehung von der Freundschaft nahtlos in die Kategorie der Liebe übergeht.

Die freundschaftliche Verträglichkeit des Hundemanns und der Rattenfrau ist hoch, und die Freundschaft selbst ist oft ein Zwischenschritt auf dem Weg zu einer engeren Beziehung.

Kompatibilität in der Arbeit: männlicher Hund und weibliche Ratte

Gute Aussichten erwarten dieses Sternen-Tandem im Arbeitsplan. Die diesbezüglich hervorragende Verträglichkeit von Rüde und Ratte lässt auch dann nicht nach, wenn die Partner miteinander in Konkurrenz treten.

Der Hund und die Ratte sind gut kombiniert, sie können leicht gemeinsam arbeiten. Nebeneinander multiplizieren sich ihre Talente. Ein solches Paar ist einfach verpflichtet, ein eigenes Unternehmen zu gründen, und es spielt keine Rolle, ob einer von beiden wichtiger ist als der andere oder nicht. In jedem Fall wird das Unternehmen schnell Fahrt aufnehmen und beiden viel Geld einbringen. Es ist wichtig, dass das Geschäft nicht nur profitabel ist, sondern auch für jeden ihrer Partner von Interesse ist.

Tipps und Tricks für den Aufbau guter Beziehungen

Trotz dieser hohen Kompatibilität können der männliche Hund und die weibliche Ratte immer noch manchmal streiten und sich gegenseitig beleidigen. Einerseits sind dies zwei vernünftige, verständnisvolle und nicht widersprüchliche Zeichen. Andererseits sind beide Ehepartner zu empfänglich, weshalb sie so leicht durch einen unbeabsichtigten Fauxpas verletzt werden.

Grundsätzlich wäre es überflüssig, dieses Paar zu beraten. Diese Jungs werden es selbst herausfinden und nur ihre Beziehung stärken. Hauptsache jeder will den anderen glücklich machen.

Das einzige, was beide verstehen sollten, ist, dass keiner von ihnen bereit ist, die Meinung des anderen zu akzeptieren, wenn er sie nicht teilt. Es besteht keine Notwendigkeit, sich gegenseitig seine Ansichten aufzuzwingen und sich gegenseitig von irgendetwas zu überzeugen. Während beide versuchen, sich gegenseitig etwas zu beweisen, kommt es zu Konflikten. Und wenn die Ehepartner aufhören, sich gegenseitig unter Druck zu setzen, passt sich jeder freiwillig dem anderen an, und alles wird so gut wie möglich.

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