Rotoliv-Spinnennetz (Cortinarius rufoolivaceus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Cortinariaceae (Spinnenweben)
  • Gattung: Cortinarius (Spinnennetz)
  • Typ: Cortinarius rufoolivaceus (Olivrotes Spinnennetz)
  • Nach Spinnennetz riechend;
  • Duftendes Spinnennetz;
  • Cortinarius rötlich-oliv;
  • Myxaciumrufoolivaceum;
  • Phlegmatium rufoolivaceous.

Rotoliv-Spinnennetz (Cortinarius rufoolivaceus) Foto und Beschreibung

Rot-Oliven-Spinnennetz (Cortinarius rufoolivaceus) ist eine Pilzart, die zur Familie der Spinnennetze, der Gattung Spinnennetz, gehört.

Externe Beschreibung

Das Aussehen des rot-olivfarbenen Spinnennetzes ist sehr schön und attraktiv. Die Kappe mit einem Durchmesser von 6 bis 12 cm hat bei jungen Pilzen zunächst eine Kugelform und eine schleimige Oberfläche. Etwas später öffnet es sich, wird niedergeworfen und nimmt am Rand eine satte violette Farbe an. Die Mitte der Kappe bei reifen Pilzen wird lila-violett oder leicht rötlich. Der Hymenophor wird durch einen Lamellentyp dargestellt. Seine Bestandteile sind Platten, die zunächst eine olivgelbe Farbe haben und mit zunehmender Reife des Pilzes rostoliv werden. Sie enthalten Sporen, die durch eine Mandelform, einen hellgelben Farbton und eine warzige Oberfläche gekennzeichnet sind. Ihre Abmessungen betragen 12-14 * 7-8 Mikrometer.

Der obere Teil des Pilzbeins hat eine ausgeprägte violette Farbe und wird nach unten violettrot. Die Dicke des Beins des rot-olivfarbenen Spinnennetzes beträgt 1.5 bis 3 cm und die Länge 5 bis 7 cm. An der Basis dehnt sich das Bein des Pilzes aus und erhält eine knollige Formation.

Pilzfleisch hat einen sehr bitteren Geschmack, gekennzeichnet durch einen leicht violetten oder olivgrünen Farbton.

Jahreszeit und Lebensraum

Trotz seiner weit verbreiteten Seltenheit ist das Rot-Oliven-Spinnennetz in nicht-moralischen europäischen Gebieten immer noch weit verbreitet. Lebt bevorzugt in Misch- und Laubwäldern. Kann mit Laubbäumen Mykorrhiza bilden, die in der Natur nur in großen Gruppen vorkommt. Sie wächst hauptsächlich unter Hainbuchen, Buchen und Eichen. Auf dem Territorium der Föderation ist das rot-olivfarbene Spinnennetz in der Region Belgorod, Tatarstan, der Region Krasnodar und der Region Pensa zu sehen. Die Fruchtperiode fällt auf die zweite Sommerhälfte und die erste Herbsthälfte. Das rot-olivgrüne Spinnennetz fühlt sich auf kalkhaltigen Böden in Regionen mit gemäßigt warmem Klima wohl.

Genießbarkeit

Das Rot-Oliven-Spinnennetz (Cortinarius rufoolivaceus) gehört zu den essbaren Pilzen, aber seine ernährungsphysiologischen Eigenschaften sind wenig untersucht.

Die beschriebene Pilzart ist in der Natur sehr selten, daher wurde sie in einigen europäischen Ländern sogar im Roten Buch als gefährdete Art aufgeführt.

Ähnliche Typen und Unterschiede zu ihnen

Rot-olivfarbene Spinnweben ähneln im Aussehen den essbaren messinggelben Spinnweben, die den lateinischen Namen Cortinarius orichalceus tragen. Bei letzterem hat der Hut zwar eine ziegelrote Farbe, das Fruchtfleisch am Stiel ist grünlich und die Platten sind durch eine schwefelgelbe Farbe gekennzeichnet.

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