Die Schönheit des mysteriösen Myanmar

Bis zur Zeit des britischen Kolonialismus und bis heute ist Myanmar (früher bekannt als Burma) ein Land, das in einen Schleier von Geheimnissen und Charme gehüllt ist. Legendäre Königreiche, herrliche Landschaften, vielfältige Menschen, architektonische und archäologische Wunder. Werfen wir einen Blick auf einige der unglaublichsten Orte, die Ihnen den Atem rauben werden. Yangon Yangon wurde während der britischen Herrschaft in „Rangoon“ umbenannt und ist eine der „unbeleuchtetsten“ Städte der Welt (sowie das ganze Land), aber es hat vielleicht die freundlichsten Menschen. Die „Gartenstadt“ des Ostens, hier befindet sich das Allerheiligste Myanmars – die 2 Jahre alte Shwedagon-Pagode. Das Shwedagon ist 500 Fuß hoch, mit 325 Tonnen Gold bedeckt und seine Spitze kann von überall in der Stadt schimmernd gesehen werden. Die Stadt hat viele exotische Hotels und Restaurants, eine blühende Kunstszene, seltene Antiquitätenläden und faszinierende Märkte. Hier können Sie sogar das Nachtleben voller Energie genießen. Yangon ist eine Stadt wie keine andere.

Bagan Bagan, voll von buddhistischen Tempeln, ist wirklich ein Erbe der Hingabe und Denkmäler für die Macht der heidnischen Könige, die mehrere Jahrhunderte lang regierten. Diese Stadt ist nicht nur ein surrealer Fund, sondern auch eine der größten archäologischen Stätten der Erde. 2 „überlebende“ Tempel werden hier vorgestellt und können besichtigt werden. Mandalay Einerseits ist Mandalay ein staubiges und lautes Einkaufszentrum, aber es steckt viel mehr dahinter, als man denkt. Zum Beispiel das Mandalay-Array. Die Hauptschönheiten hier bestehen aus 2 Schreinen von Myanmar, dem vergoldeten Maha Muni Buddha, der malerischen U-Bein-Brücke, dem massiven Mingun-Tempel und 600 Klöstern. Mandalay sollte trotz seiner Staubigkeit auf keinen Fall übersehen werden. Inle-See Der Inle-See, einer der beliebtesten und schönsten Orte in Myanmar, ist bekannt für seine einzigartigen Fischer, die sich in ihren Kanus aufstellen, auf einem Fuß stehen und mit dem anderen paddeln. Trotz des wachsenden Tourismus behält Inle mit seinen wunderschönen Wasserbungalow-Hotels immer noch seinen unbeschreiblichen Zauber, der in der Luft schwebt. Rund um den See wachsen 70 % der Tomatenernte Myanmars. „Goldener Stein» in Kayikto

Der Goldene Stein liegt etwa 5 Stunden von Yangon entfernt und ist nach der Shwedagon-Pagode und dem Maha Muni Buddha die drittheiligste Stätte in Myanmar. Die Geschichte dieses vergoldeten Naturwunders, das unsicher auf einem Berghang thront, ist ebenso mysteriös wie Myanmar selbst. Der Legende nach bewahrt ein einziges Haar des Buddha ihn davor, tausend Meilen in eine Schlucht zu stürzen.

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