Die schädlichsten Lebensmittel für die Zähne
 

Der Zahnarzt Roman Niskhodovsky erklärte, was die „weiße Diät“ ist und warum es sich lohnt, den Verzehr von Sojasauce zu begrenzen.

Lass dich nicht so leicht mitreißen:

  • Ungeschälte Samen. Ihre Gewohnheit zu knabbern ist nicht so harmlos, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Schale beschädigt den Zahnschmelz, der möglicherweise nicht wiederhergestellt wird.
  • Lebensmittel, die Farbstoffe enthalten – Rote Bete, Sojasauce, Rotwein … Bei übermäßigem Gebrauch wird der Zahnton mit der Zeit gelber.
  • Kaffee und Tee – sie färben auch den Zahnschmelz. Darüber hinaus trägt übermäßiges Verlangen nach Kaffee zum „Auswaschen“ von Kalzium aus dem Körper bei.
  • Natürlich Zucker und Soda. Ein kompletter Schaden für die Zähne. Besonders Getränke – sie enthalten Säuren, die den Zahnschmelz zerstören. Wenn Sie auf „Soda“ nicht ganz verzichten können, begrenzen Sie es zumindest.

Und doch – seien Sie vorsichtig mit traditionellen Methoden der Zahnpflege. Im Internet finden Sie eine Million Empfehlungen. Doch oft warnt niemand vor den möglichen Folgen. Eine sehr beliebte Methode ist zum Beispiel das Aufhellen der Zähne mit Backpulver. Ja, das führt zu einem guten Ergebnis, aber gleichzeitig schädigt man den Zahnschmelz sehr stark. Ich rate Ihnen, nicht zu Hause zu experimentieren, sondern professionelle Werkzeuge zu verwenden und Eingriffe beim Zahnarzt durchzuführen.

Und diese Lebensmittel sind gut für Ihre Zähne:

 
  • Hüttenkäse, Milch, Käse. Sie sind reich an Kalzium. Im Allgemeinen gibt es so etwas wie die „weiße Diät“ – sie muss nach dem Aufhellungsverfahren verschrieben werden. Unterm Strich dominieren auf der Speisekarte weiße Produkte – allen voran Milch und „Derivate“. Dadurch bleibt der Aufhellungseffekt länger erhalten.  
  • Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte - eine Proteinquelle. Natürlich müssen sie von hoher Qualität sein. Denken Sie daran, Ihre Zähne vor und nach den Mahlzeiten zu putzen.  
  • Festes Gemüse und Obst – Äpfel und Karotten zum Beispiel. Das ist eine „Aufladung“ für die Zähne und gleichzeitig ein guter Test. Wenn es unangenehm ist, einen Apfel zu naschen, ist dies die erste Glocke, die zum Zahnarzt geht.

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