Nützliche Eigenschaften von Kardamom

Kardamom ist nach Vanille und Safran eines der drei teuersten Gewürze der Welt. Es wird sowohl für kulinarische als auch für medizinische Zwecke verwendet. Die Verwendung von Kardamom wird in vedischen Texten und im Ayurveda erwähnt. Auch die alten Griechen, Araber und Römer kannten Kardamom als Aphrodisiakum. Karminative Eigenschaften. Kardamom hilft, wie Ingwer, Verdauungsprobleme zu neutralisieren. Der Verzehr von Kardamom nach den Mahlzeiten beugt Symptomen wie Übelkeit, Blähungen, Blähungen, Sodbrennen, Appetitlosigkeit und Verstopfung vor. Das Gewürz stimuliert die Nephrone, Abfallprodukte wie Harnsäure, Aminosäuren, Kreatinin, Salz, überschüssiges Wasser und andere Abfallprodukte aus den Harnwegen, der Blase und den Nieren zu entfernen. Hilft, das Gefühl von Erbrechen, Übelkeit, Schluckauf und anderen unwillkürlichen Krämpfen der Magen- und Darmmuskulatur zu beseitigen. Die Volksmedizin spricht von Kardamom als starkem Aphrodisiakum bei Erektionsstörungen und Impotenz. Kardamom, eine reiche Quelle von Vitamin C, hilft bei der Stärkung des Immunsystems und beugt einer Reihe von mikrobiellen Infektionen vor. Kardamom wirkt positiv bei Erkältungen, Fieber, Leberproblemen, Arthritis, Bronchitis, Ödemen (insbesondere Schleimhäute). Dieses Gewürz ist in der Lage, die Bronchien und Lungen von Schleim zu befreien und dadurch die Atemwege zu befreien. Der hohe Ballaststoffgehalt stimuliert die Darmmotilität, beugt Verstopfung vor und entfernt Giftstoffe aus dem Körper.

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