2. Echo: Wie geht's?

1. Was sind die Unterschiede zum 1. Trimester-Echo?

Mit fünf Monaten, dem Moment dieses Echos, wiegt Ihr zukünftiges Baby zwischen 500 und 600 g. Es ist ideal, um alle seine Organe zu visualisieren. Wir sehen nicht mehr den gesamten Fötus auf dem Bildschirm, sondern als

es ist immer noch für Ultraschall transparent, Sie können die kleinsten Details überprüfen. Die Untersuchung dauert durchschnittlich 20 Minuten, das ist die Mindestdauer, betont Dr. Levaillant.

 

2. Wofür wird es konkret verwendet?

Dieses Echo wird verwendet, um die Morphologie und die Organe des Fötus zu beobachten und sicherzustellen, dass keine Fehlbildungen vorliegen. Alle Organe werden durchkämmt! Dann nimmt der Sonograph Messungen des Fötus vor. Kombiniert mit einem ausgeklügelten Algorithmus ermöglichen sie es, das Gewicht abzuschätzen und Wachstumsverzögerungen zu erkennen. Dann konzentriert sich der Sonograph auf die fetale Umgebung. Er beobachtet die Position der Plazenta in Bezug auf den Gebärmutterhals und überprüft dann die Einführung der Schnur an ihren beiden Enden: auf der Seite des Fötus überprüft er, dass keine Hernie vorliegt; plazentaseitig, dass die Schnur normal eingeführt wird. Dann interessiert sich der Arzt für das Fruchtwasser. Zu wenig oder zu viel kann ein Zeichen für eine Erkrankung der Mutter oder des Fötus sein. Wenn die werdende Mutter schließlich Wehen hat oder bereits zu früh entbunden hat, misst der Sonograph den Gebärmutterhals.

 

3. Können wir das Geschlecht des Babys sehen?

Sie können es nicht nur sehen, sondern es ist ein wesentlicher Bestandteil der Überprüfung. Für den Fachmann ermöglicht die Visualisierung der Morphologie der Genitalien, eine sexuelle Mehrdeutigkeit zu beseitigen.

4. Benötigen Sie eine spezielle Vorbereitung?

Sie werden nicht aufgefordert, Ihre Blase zu füllen! Darüber hinaus ist es mit den neuesten Geräten überflüssig geworden. Auch keine Empfehlungen mehr, in denen Sie aufgefordert werden, vor der Untersuchung keine Feuchtigkeitscreme auf den Bauch zu geben. Keine Studie hat gezeigt, dass dies den Ultraschallweg stört. Andererseits, betont Dr. Levaillant, ist es für die Untersuchung unter den besten Bedingungen besser, eine Zen-Mutter mit einer flexiblen Gebärmutter und einem sehr beweglichen Baby zu haben. Kleiner Tipp: Ruhe vor der Prüfung! 

5. Wird dieser Ultraschall erstattet?

Die Krankenkasse übernimmt das Zweitecho zu 70 % (vereinbarter Tarif). Wenn Sie eine Gegenseitigkeitsgesellschaft abonniert haben, erstattet diese in der Regel die Differenz. Fragen Sie auch Ihren Arzt. Angesichts des Zeitaufwands und der Komplexität der Prüfung verlangen viele einen kleinen Aufpreis. 

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar