Allergische Angreifer im Februar! Pollen können Erkältungssymptome verursachen
Allergische Angreifer im Februar! Pollen können Erkältungssymptome verursachen

Erkrankungen der Atemwege, Augen- und Nasenschleimhäute sind häufiger mit Infektionen als mit Allergien verbunden, insbesondere wenn draußen eine Schneedecke liegt. Es ist überall weiß, es ist eiskalt, wir warten an der Haltestelle auf den Bus oder holen Kinder vom Kindergarten ab. Trotz vieler Ansteckungsmöglichkeiten ist es nicht unbedingt die Erkältung, die uns in die Falle gegangen ist.

Wir betrachten den Pflanzenpollenkalender bereits im Januar als geöffnet. Sind die unangenehmen Symptome an Tagen, an denen es schneit oder regnet, milder und verstärken sie sich, wenn die gefühlte Temperatur angenehmer für uns ist, können wir getrost eine Allergie vermuten.

Allergische Angreifer im Februar

  • Die Haselbestäubung, die in der zweiten Januardekade begonnen wurde, geht weiter. Wir werden uns nicht lange von Allergien gegen die Pollen dieser Pflanze ausruhen, höchstwahrscheinlich werden wir bis in die letzten Märztage damit kämpfen. Haselnuss kann auf Parzellen und Wäldern gefunden werden. Die Symptome sind besonders intensiv bei Spaziergängen in Obstgärten oder Gärten.
  • Ähnlich verhält es sich bei der Erle, die sich ebenfalls im Januar bemerkbar macht, wenn auch mit einer Woche Verzögerung gegenüber der Hasel. Obwohl die Erle keine städtische Pflanze ist, beginnen sich die Städte, die Randgebiete absorbieren, im Laufe der Zeit auf die Lebensräume auszubreiten, die sie überwuchert. Im Vergleich zur Hasel ist diese Pflanze ein viel lästigerer Feind eines statistischen Allergikers.
  • Bei einem Spaziergang durch Parks und Gärten können wir auch auf eine Eibe stoßen, deren Bestäubung bis März andauert.
  • Außerdem sollten wir uns vor dem Pilz mit extrem giftigen Sporen hüten, der Aspergillus ist. Es kann nicht nur Rhinitis, sondern auch eine Entzündung der Alveolen oder Bronchialasthma hervorrufen.

Allergien beachten!

Eine Pollenallergie sollte nicht nachsichtig behandelt werden, wenn sie auftritt, ist es notwendig, Antihistaminika einzusetzen. Andernfalls ist die Entwicklung von Ödemen der Atemwege möglich. Arzneimittel zur Vorbeugung von Allergien können bedenkenlos auch vor den Pollensymptomen angewendet werden. Es lohnt sich, dass Allergiker nicht auf die ersten Symptome warten und entsprechende Vorbereitungen gemäß dem Pollenkalender treffen sollten. Ein bestimmtes Allergen, für das wir anfällig sind, kann durch Tests bei einem Allergologen oder durch das Erkennen des Moments der ersten Anzeichen einer Allergie diagnostiziert werden, die sich von Jahr zu Jahr wiederholen.

Erinnern wir uns daran, dass die Konzentration von Erle und Hasel in der dritten Februardekade zunehmen wird.

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