Kinder und Allergien: die wichtigsten Fruchttabus

Kinder und Allergien: die wichtigsten Fruchttabus

Früher dachten wir, dass Obst ein solider Vorteil ist. So können sie auch Babys ohne große Angst gegeben werden. Und die Kinder selbst essen mit großer Freude süße Früchte und Beeren sowohl pur als auch in allerlei leckeren Gerichten, die sie von fürsorglichen Eltern verwöhnen. Leider sind einige Früchte mit einer versteckten Bedrohung verbunden. Die Rede ist von Früchten, die bei Kindern Allergien auslösen.

Zwietracht zwischen Zitrusfrüchten und Zitrusfrüchten

Kinder und Allergien: die wichtigsten Fruchttabus

Obst in der Ernährung von Kindern sollte obligatorisch sein. Dem wird kaum jemand widersprechen. Aber bei der Auswahl ist es wichtig, sich an die goldene Regel zu halten. Der Hauptteil der Ernährung des Babys sollte Früchte aus der Region oder zumindest dem Land sein, in dem es geboren wurde und wächst. Nicht umsonst gelten importierte Zitrusfrüchte als die häufigsten Allergene. Es ist bemerkenswert, dass Mandarinen, die beispielsweise im Süden Russlands angebaut werden, für ein Kind absolut harmlos sein können, während mediterrane Früchte schmerzhaften Juckreiz verursachen. Eine Allergie kann man nur durch Erfahrung erkennen. Geben Sie dem Baby ein Stück Fruchtfleisch und achten Sie auf die Reaktion. Haben Sie eine Verschlechterung Ihres Gesundheitszustandes bemerkt? Diese Frucht sollte sofort von der Speisekarte ausgeschlossen werden. Allerdings sind nicht immer und nicht alle Zitrusfrüchte gleich schädlich. Manchmal lösen Orangen bei Kindern schon allein durch den Geruch eine allergische Reaktion aus, während beispielsweise Pomelo oder Grapefruit keine gesundheitlichen Probleme verursachen. Finden Sie eine sichere Zitrusfrucht und erfreuen Sie Ihr Kind damit, ohne Angst um sein Wohlergehen zu haben.

Gefährliche Exoten

Kinder und Allergien: die wichtigsten Fruchttabus

Zitrusfrüchte sind nicht die einzigen Auslöser von Allergien. Viele andere exotische Früchte werden ebenfalls als allergieauslösende Früchte eingestuft. Oft liegt es nicht an den Früchten selbst, sondern an den Chemikalien, mit denen sie während des Transports behandelt werden, um die Frische zu bewahren. Ärzte raten dringend davon ab, Kindern unter fünf Jahren solche Früchte zu geben. Wenn Sie sich dennoch trauen, Ihr Kind damit zu verwöhnen, dann beginnen Sie mit den kleinsten Stücken. Und beobachten Sie dann sorgfältig die Reaktion des Körpers. Ananas kann starke Rötungen und Juckreiz, Schwellungen des Kehlkopfes, Atembeschwerden und Husten verursachen. Kiwi kann rote Flecken auf der Haut verursachen. In besonders schweren Fällen kommt es zu Atemnot und Krämpfen in den Bronchien. Mango verursacht einen Hautausschlag am ganzen Körper, geschwollene Lippen und unreife Früchte – auch eine Magenverstimmung. Seltener manifestiert sich die Allergie bei Bananen. Es ist leicht an dem starken Juckreiz zu erkennen, der von der Haut in die Mundhöhle übergeht.

Verbotene Früchte

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Besonders aktive Fruchtallergien beginnen im Sommer. Kinder sind leider anfälliger dafür. Aus den Regalen von Geschäften und Märkten wandern duftende samtige Aprikosen zu unseren Tischen. Aber es sind diese Früchte, die von vielen Kindern geliebt werden, die allergische Qualen verursachen. Oft beginnen sie im Frühjahr zusammen mit der Blüte von Obstbäumen. Der allgegenwärtige Pollen verursacht Tränen, verstopfte Nase und Erstickung. Die Früchte selbst können jedoch Rötungen der Haut und der Schleimhaut, zwanghaften Juckreiz, Übelkeit oder Verdauungsprobleme hervorrufen. Ähnliche Symptome machen sich beim Verzehr von Pflaumen, Pfirsichen, Nektarinen und anderen Früchten mit einem großen Stein bemerkbar. Übrigens sollten Sie sich nicht nur vor ihnen hüten. Baby-Shampoos, Duschgels und Cremes mit Fruchtzusätzen können ebenfalls negative Reaktionen mit erhöhter Empfindlichkeit des Körpers des Kindes hervorrufen.      

Der Feind in der orangefarbenen Haut

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Welche anderen allergenen Früchte sollten fürsorgliche Eltern wissen? Vor nicht allzu langer Zeit wurde Persimone in ihre Zahl aufgenommen. Und obwohl es im Sommer weniger Chancen gibt, diese Frucht zu probieren, sollten Sie Ihre Wachsamkeit nicht verlieren. Allergische Reaktionen von Kaki sind bei Kindern unter zehn Jahren anfällig. Sie äußern sich in Form von Husten, Kratzen im Hals und vermehrter Tränen. Diese Symptome werden leicht mit einer Erkältung verwechselt und lassen gleichzeitig die Allergie komplexer werden. Wenn sich Allergene in großen Mengen im Körper des Kindes ansammeln, besteht die Gefahr, dass es zu einem anaphylaktischen Schock kommen kann. Vergessen Sie nicht die Chemikalien, die mit diesen orangefarbenen Früchten großzügig bewässert werden. Sie können auch Allergien auslösen. Glücklicherweise hilft in diesem Fall ein gründliches Waschen der Früchte, das Kind zu schützen. Und Allergene werden durch Wärmebehandlung neutralisiert. Die Vitaminmenge in der Frucht wird jedoch dadurch abnehmen.   

Leidenschaft für Beeren

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Gehen Sie nicht ohne angemessene Aufmerksamkeit und Beeren. Dies sind auch sehr häufige Allergene. Unter ihnen sind Erdbeeren der unangefochtene Spitzenreiter. Der erste Grund zur Vorsicht sind nahe Verwandte, die gegen diese Beere allergisch sind. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit vom Kind vererbt wird. Es manifestiert sich ganz normal. Das Symptom kann entweder eines oder mehrere gleichzeitig sein. Rötungen auf der Haut und Juckreiz, Schwellungen und Kribbeln im Hals, Niesen und tränende Augen weisen darauf hin, dass Ihrem Baby keine Erdbeeren in irgendeiner Form gegeben werden sollten. Übrigens kann die Kombination von Erdbeeren und Milchprodukten die Situation verschärfen. Vergessen Sie nicht, dass Milcheiweiß auch ein starkes Allergen ist. Gefährlich sind neben Erdbeeren auch Himbeeren, schwarze Johannisbeeren, Brombeeren und dunkle Rebsorten. Glücklicherweise gibt es viele andere Beeren, die der Gesundheit des Kindes nicht den geringsten Schaden zufügen.

In jedem Fall sind Früchte - Allergene für ein Kind - kein Grund, die Gaben der Natur ein für alle Mal aufzugeben. Die Hauptsache ist, sie sorgfältig und sorgfältig auszuwählen und bei alarmierenden Reaktionen sofort einen Arzt zu konsultieren. Also bitte die Kinder mit leckeren und saftigen Früchten, aber verlieren Sie nicht Ihre Wachsamkeit!

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