Behinderung und Mutterschaft

Eine behinderte Mutter sein

 

Auch wenn sich die Situation weiterentwickelt, ist die Gesellschaft immer noch der Ansicht, dass Frauen mit Behinderungen Mütter sein können.

 

Keine Hilfe

„Wie sie das macht“, „sie ist unverantwortlich“… Oft wird Kritik gefeuert und die Blicke von Außenstehenden sind nicht weniger hart. Die Behörden wissen nicht mehr: Es gibt keine spezielle finanzielle Unterstützung, um behinderten Müttern bei der Betreuung ihrer Babys zu helfen. Frankreich hinkt in diesem Bereich weit hinterher.

 

Unzureichende Strukturen

Von 59 Entbindungskliniken in Ile-de-France geben nur etwa 2002 an, dass sie eine behinderte Frau im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft begleiten können, wie eine Umfrage der Behindertenmission der Pariser Sozialhilfe in 1 ergab Gynäkologie, von den ca. 760 in der Region existierenden sind nur ca. XNUMX für Frauen im Rollstuhl zugänglich und ca. XNUMX verfügen über einen Hubtisch.

Trotz allem entstehen lokale Initiativen. So hat das Pariser Kinderbetreuungsinstitut die Aufnahme blinder Schwangerer entwickelt. Einige Mütter haben LSF-Empfang (Gebärdensprache) für zukünftige gehörlose Eltern. Der Verein zur Entwicklung der Unterstützung der Elternschaft für behinderte Menschen (ADAPPH) organisiert seinerseits in jeder Region Frankreichs Diskussionsveranstaltungen zur Organisation des täglichen Lebens. Eine Möglichkeit, behinderte Frauen zu ermutigen, es zu wagen, Mütter zu sein.

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