Eine gesunde Verdauung ist der Schlüssel zu einem glücklichen Leben

Ayurveda lehrt uns, dass Gesundheit und Wohlbefinden von unserer Fähigkeit abhängen, alles zu verdauen, was wir von außen erhalten. Mit guter Verdauungsarbeit werden in uns gesunde Gewebe gebildet, unverdaute Rückstände effektiv ausgeschieden und eine Einheit namens Ojas entsteht. – ein Sanskrit-Wort, das „Stärke“ bedeutet, es kann auch übersetzt werden als. Ojas ist laut Ayurveda die Grundlage für klare Wahrnehmung, körperliche Ausdauer und Immunität. Um unser Verdauungsfeuer auf dem richtigen Niveau zu halten, um ein gesundes Ojas zu bilden, sollten wir uns an die folgenden einfachen Empfehlungen halten: Die Forschung bestätigt zunehmend die genetischen Veränderungen, die bei regelmäßiger Meditationspraxis auftreten. Es gibt eine Verbesserung bei der Wiederherstellung der Homöostase, einschließlich der Prozesse, die die Verdauung kontrollieren. Für maximalen Nutzen wird empfohlen, zweimal täglich morgens und vor dem Schlafengehen 20-30 Minuten lang zu meditieren. Das kann Yoga sein, ein Spaziergang im Park, Gymnastik, Joggen. Es wurden Studien veröffentlicht, die zeigen, dass ein 15-minütiger Spaziergang nach jeder Mahlzeit hilft, Blutzuckerspitzen nach der Mahlzeit zu kontrollieren. Interessanterweise wirken ein paar kurze Spaziergänge nach den Mahlzeiten besser als ein langer Spaziergang von 45 Minuten. Wenn wir mehr essen, als unser Körper braucht, ist er nicht in der Lage, alle Nahrung richtig aufzuspalten. Dies führt zu Blähungen, Blähungen und Bauchschmerzen. Die alte indische Medizin empfiehlt, den Magen 2-3 Stunden lang zu besetzen und darin Platz für die Verdauung des Gegessenen zu lassen. Im Ayurveda gilt Ingwer aufgrund seiner seit über 2000 Jahren bekannten heilenden Eigenschaften als „Universalmedizin“. Ingwer entspannt die Muskeln im Verdauungstrakt und lindert so die Symptome von Blähungen und Krämpfen. Darüber hinaus stimuliert Ingwer die Produktion von Speichel, Galle und Enzymen, die die Verdauung unterstützen. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass diese positiven Effekte auf phenolische Verbindungen, nämlich Gingerol und einige andere ätherische Öle, zurückzuführen sind.

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