Legen

Legen

Das Bein (von der lateinischen Gambe für Tierhöcker) ist ein Teil der unteren Extremität, der sich zwischen Knie und Knöchel befindet.

Anatomie der Beine

Beinskelett. Das Bein besteht aus zwei Knochen, die durch eine Knochenmembran (1) miteinander verbunden sind:

  • die Tibia, ein langer und sperriger Knochen, der sich an der Vorderseite des Beines befindet
  • die Fibula (auch Fibula genannt), ein langer, schlanker Knochen, der sich seitlich und hinter der Tibia befindet.

Am oberen Ende artikuliert die Tibia mit der Fibula (oder Fibula) und dem Femur, dem zentralen Knochen des Oberschenkels, um das Knie zu bilden. Am unteren Ende artikuliert die Fibula (oder Fibula) mit der Tibia und dem Talus, um den Knöchel zu bilden.

Beinmuskeln. Das Bein besteht aus drei Kompartimenten, die aus unterschiedlichen Muskeln bestehen (1):

  • das vordere Kompartiment, das aus vier Muskeln besteht: dem Tibialis anterior, dem M. extensor digitorum longus, dem M. extensor hallucis longus und der dritten Fibula
  • das seitliche Kompartiment, das aus zwei Muskeln besteht: dem M. fibularis longus und dem M. fibularis short
  • das hintere Kompartiment, das aus sieben Muskeln besteht, die in zwei Gruppen unterteilt sind:

    – das oberflächliche Kompartiment, das aus dem Plantarmuskel und dem M. triceps suralis besteht und drei Bündel umfasst: den M. gastrocnemius lateralis, den M. gastrocnemius medialis und den M. solaris

    – das tiefe Kompartiment, das aus dem Polyphat, dem M. flexor digitorum longus, dem M. flexor hallucis longus und dem Tibialis posterior besteht.

Das seitliche Kompartiment und das oberflächliche posteriore Kompartiment bilden die Wade.

Blutversorgung des Beins. Das vordere Kompartiment wird von den anterioren Tibiagefäßen versorgt, während das posteriore Kompartiment von den posterioren Tibiagefäßen sowie den Peronealgefäßen versorgt wird (1).

Innervation des Beins. Die anterioren, lateralen und posterioren Kompartimente werden jeweils vom N. peroneus profundus, dem N. peroneus superficialis und dem N. tibialis innerviert. (2)

Physiologie des Beins

Gewichtsübertragung. Das Bein überträgt das Gewicht vom Oberschenkel auf den Knöchel (3).

Dynamisches Klanggefühl. Die Struktur und Position des Beins tragen zur Bewegungsfähigkeit und zur Beibehaltung einer guten Körperhaltung bei.

Pathologien und Schmerzen der Beine

Schmerzen in den Beinen. Die Ursachen für Schmerzen im Bein können vielfältig sein.

  • Knochenläsionen. Starke Schmerzen im Bein können auf eine Fraktur der Tibia oder Fibula (oder Fibula) zurückzuführen sein.
  • Knochenpathologien. Schmerzen im Bein können auf eine Knochenerkrankung wie Osteoporose zurückzuführen sein.
  • Muskelpathologien. Die Beinmuskulatur kann ohne Verletzung wie Krämpfe Schmerzen ausgesetzt sein oder Muskelverletzungen wie Zerren oder Zerren erleiden. In der Muskulatur können Sehnen auch Schmerzen im Bein verursachen, insbesondere bei Tendinopathien wie Tendinitis.
  • Gefäßpathologien. Bei einer venösen Insuffizienz in den Beinen kann ein Gefühl von schweren Beinen auftreten. Es äußert sich insbesondere durch Kribbeln, Kribbeln und Taubheitsgefühl. Die Ursachen für schwere Beinbeschwerden sind vielfältig. In einigen Fällen können auch andere Symptome auftreten, wie Krampfadern aufgrund einer Erweiterung der Venen oder Venenentzündungen aufgrund der Bildung von Blutgerinnseln.
  • Nervenpathologien. Die Beine können auch der Ort von Nervenkrankheiten sein.

Beinbehandlungen

Medikamentöse Behandlungen. Abhängig von der diagnostizierten Pathologie können verschiedene medikamentöse Behandlungen verschrieben werden, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern sowie das Knochengewebe zu stärken.

Symptomatische Behandlung. Bei Gefäßerkrankungen kann eine elastische Kompression verordnet werden, um die Erweiterung der Venen zu reduzieren.

Chirurgische Behandlung. Je nach Art der diagnostizierten Pathologie kann eine Operation durchgeführt werden.

Orthopädische Behandlung. Je nach Bruchart kann der Einbau eines Gipses oder eines Harzes erfolgen.

Körperliche Behandlung. Physikalische Therapien können durch spezielle Bewegungsprogramme wie Physiotherapie oder Physiotherapie verordnet werden.

Beinprüfungen

Körperliche Untersuchung. Zunächst wird eine klinische Untersuchung durchgeführt, um die vom Patienten wahrgenommenen Symptome zu beobachten und zu beurteilen.

Medizinische Analyse. Um bestimmte Pathologien zu erkennen, können Blut- oder Urinanalysen durchgeführt werden, wie beispielsweise die Dosierung von Phosphor oder Calcium.

Medizinische bildgebende Untersuchung. Röntgen-, CT- oder MRT-Szintigraphie-Untersuchungen oder sogar Knochendichtemessung bei Knochenpathologien können zur Bestätigung oder Vertiefung der Diagnose eingesetzt werden.

Doppler-Ultraschall. Dieser spezielle Ultraschall ermöglicht es, den Blutfluss zu beobachten.

Geschichte und Symbolik der Beine

Im Jahr 2013 veröffentlichte das New England Journal of Medicine einen Artikel über die neuen Errungenschaften bionischer Prothesen. Ein Forscherteam des Chicago Rehabilitation Institute hat einem amputierten Patienten erfolgreich ein Roboterbein angelegt. Letzterer ist in der Lage, dieses bionische Bein gedanklich zu steuern. (4)

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