Medizinische Behandlungen für Präeklampsie

Medizinische Behandlungen für Präeklampsie

Die einzige wirksame Behandlung der Präeklampsie ist die Geburt der Frau. Die ersten Anzeichen der Krankheit kommen jedoch oft vor dem Begriff. Die Behandlung besteht dann darin, den Blutdruck zu senken (Antihypertensiva), um die Geburt so weit wie möglich hinauszuzögern. Präeklampsie kann jedoch sehr schnell fortschreiten und eine Frühgeburt erforderlich machen. Es wird alles getan, damit die Geburt zum besten Zeitpunkt für Mutter und Kind erfolgt.

Bei schwerer Präeklampsie, Kortikosteroide kann verwendet werden, um hohe Blutplättchen zu verursachen und Blutungen zu verhindern. Sie helfen auch, die Lungen des Babys für die Geburt reif zu machen. Magnesiumsulfat kann auch als Antikonvulsivum und zur Erhöhung der Durchblutung der Gebärmutter verschrieben werden.

Der Arzt kann der Mutter auch raten, bettlägerig zu bleiben oder ihre Aktivitäten einzuschränken. Dies könnte ein wenig Zeit sparen und die Geburt verzögern. In den schwerwiegendsten Fällen kann ein Krankenhausaufenthalt mit sehr regelmäßiger Überwachung erforderlich werden.

Die Einleitung der Geburt kann je nach Zustand der Mutter, Alter und Gesundheitszustand des ungeborenen Kindes entschieden werden.

Komplikationen wie Eklampsie oder HELLP-Syndrom können 48 Stunden nach der Geburt auftreten. Daher ist auch nach der Geburt eine besondere Überwachung erforderlich. Frauen mit dieser Erkrankung sollten in den Wochen nach der Geburt ihres Kindes auch ihren Blutdruck überwachen. Dieser Blutdruck normalisiert sich normalerweise innerhalb weniger Wochen. Während der ärztlichen Konsultation einige Zeit nach der Geburt des Babys werden selbstverständlich Blutdruck und Proteinurie kontrolliert.

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