Natalie Portman: Von der stillen Vegetarierin zur veganen Aktivistin

Ein kürzlich erschienener Artikel von Natalie Portman in der beliebten Online-Publikation The Huffington Post sorgte für viel Diskussion. Die Schauspielerin spricht über ihren Weg als Vegetarierin und teilt ihre Eindrücke aus dem kürzlich gelesenen Buch Eating Animals von Jonathan Safran Foer. Das in dem Buch dokumentierte Leiden der Tiere wird ihrer Meinung nach jeden zum Nachdenken bringen. 

Die Schauspielerin schreibt: „Eating Animals hat mich von einer 20-jährigen Vegetarierin zu einer veganen Aktivistin gemacht. Ich habe mich immer unwohl dabei gefühlt, die Entscheidungen anderer zu kritisieren, weil ich es nicht mochte, wenn sie mir dasselbe angetan haben. Ich hatte auch immer Angst, so zu tun, als wüsste ich mehr als andere … Aber dieses Buch hat mich daran erinnert, dass bestimmte Dinge einfach nicht geheim gehalten werden können. Vielleicht wird jemand bestreiten, dass Tiere ihren eigenen Charakter haben, dass jeder von ihnen eine Person ist. Aber das Leid, das in dem Buch dokumentiert wird, wird jeden zum Nachdenken bringen.“

Natalie macht darauf aufmerksam, dass die Autorin des Buches mit konkreten Beispielen gezeigt hat, was die Tierhaltung mit einem Menschen macht. Hier ist alles dabei: von Umweltverschmutzung, die der menschlichen Gesundheit schadet, über die Entstehung neuer Viren, die außer Kontrolle geraten, bis hin zu Schäden an der Seele eines Menschen. 

Portman erinnert sich, wie eine Professorin während ihres Studiums Studenten fragte, was ihrer Meinung nach ihre Enkelkinder in unserer Generation schockieren würde, so wie nachfolgende Generationen bis heute von Sklaverei, Rassismus und Sexismus schockiert waren. Natalie glaubt, dass die Tierhaltung eines dieser schockierenden Dinge sein wird, über die unsere Enkel sprechen werden, wenn sie an die Vergangenheit denken. 

Den vollständigen Artikel können Sie direkt in der Huffington Post lesen.

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