Pfefferpilz (Chalciporus piperatus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Steinpilze (Steinpilze)
  • Familie: Steinpilzgewächse (Boletaceae)
  • Gattung: Chalciporus (Chalciporus)
  • Typ: Chalciporus piperatus (Pfefferpilz)
  • Pfefferbutter
  • Pfeffermoos

Pfefferpilz (Chalciporus piperatus) Foto und Beschreibung

Pfeffer Pilz (Jahre. Chalciporus gepfeffert) ist ein brauner Röhrenpilz aus der Familie der Boletaceae (lat. Boletaceae), der in der -sprachigen Literatur häufig zur Gattung Oilers (lat. Suillus) und in der modernen englischsprachigen Literatur zur Gattung Chalciporus gehört.

Hut:

Farbe von kupferrot bis dunkelrostrot, rund-konvexe Form, 2-6 cm Durchmesser. Die Oberfläche ist trocken, leicht samtig. Das Fruchtfleisch ist schwefelgelb, rötet sich im Schnitt. Der Geschmack ist ziemlich scharf, pfeffrig. Der Geruch ist schwach.

Sporenschicht:

Röhren, die entlang des Stiels absteigen, die Farbe der Kappe oder dunkler, mit ungleichmäßig breiten Poren, wenn sie berührt werden, nehmen sie schnell eine schmutzig braune Farbe an.

Sporenpulver:

Gelb Braun.

Bein:

Länge 4-8 cm, Dicke 1-1,5 cm, zylindrisch, durchgehend, oft gebogen, manchmal nach unten verjüngt, von der gleichen Farbe wie der Hut, im unteren Teil gelblich. Es gibt keinen Ring.

verteilt:

Pfefferpilz ist in trockenen Nadelwäldern weit verbreitet, tritt recht häufig, aber meist nicht zu häufig, von Juli bis Spätherbst auf. Es kann auch Mykorrhiza mit Harthölzern wie jungen Birken bilden.

Ähnliche Arten:

Chalciporus piperatus kann mit verschiedenen Vertretern der Gattung Suillus (also mit Öl) verwechselt werden. Er unterscheidet sich von geölten Paprikapilzen erstens durch seinen radikalen Geschmack, zweitens durch die rote Farbe der Sporenschicht (sie ist beim Ölen eher gelb) und drittens hat er nie einen Ring am Stiel.

Genießbarkeit:

Der Pilz ist definitiv nicht giftig. Viele Quellen berichten, dass Chalciporus piperatus „aufgrund seines scharfen, pfeffrigen Geschmacks ungenießbar“ ist. Eine durchaus umstrittene Aussage – anders als beispielsweise der ekelhafte Geschmack des Gallenpilzes (Tylopilus felleus) ist der Geschmack des Pfefferpilzes als scharf, aber angenehm zu bezeichnen. Außerdem verschwindet nach längerem Kochen die Schärfe ganz.

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