Goldene Phaeolepiota (Phaeolepiota aurea)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Agaricaceae (Champignon)
  • Gattung: Phaeolepiota (Feolepiota)
  • Typ: Phaeolepiota aurea (Goldene Phaeolepiota)
  • Regenschirm golden
  • Senfpflanze
  • Gras skalieren
  • Agaricus aureus
  • Pholiota aurea
  • Togaria Aurea
  • Cystoderma aureum
  • Agaricus vahlii

Phaeolepiota golden (Phaeolepiota aurea) Foto und Beschreibung

ganzer mit einem Durchmesser von 5-25 cm, in der Jugend von halbkugelig bis halbkugelig glockenförmig, mit zunehmendem Alter konvex-niederliegend, mit einem kleinen Tuberkel. Die Oberfläche der Kappe ist matt, körnig, leuchtend goldgelb, ockergelb, ockerfarben, ein Orangestich ist möglich. Der Rand der Kappe reifer Pilze kann fransige Reste eines privaten Schleiers aufweisen. Die Körnigkeit der Kappe ist in jungen Jahren stärker ausgeprägt, bis schuppig, mit zunehmendem Alter nimmt sie ab, bis sie verschwindet. In jungen Jahren kann am Rand der Kappe an der Befestigungsstelle des privaten Schleiers ein Streifen mit einem dunkleren Farbton erscheinen.

Fruchtfleisch weiß, gelblich, kann im Stiel rötlich sein. Dick, fleischig. Ohne besonderen Geruch.

Aufzeichnungen häufig, dünn, gebogen, anhaftend. Die Farbe der Platten reicht von weißlich, gelblich, blassem Ocker oder hellem Ton, wenn sie jung sind, bis zu rostbraun bei reifen Pilzen. Bei jungen Pilzen sind die Platten vollständig mit einem dichten häutigen Privatschleier bedeckt, der dieselbe Farbe wie die Kappe hat, möglicherweise einen etwas dunkleren oder helleren Farbton.

Sporenpulver rostbraun. Sporen sind länglich, spitz, 10..13 x 5..6 μm groß.

Phaeolepiota golden (Phaeolepiota aurea) Foto und Beschreibung

Legen 5-20 cm hoch (bis 25), gerade, am Ansatz leicht verdickt, in der Mitte evtl. verbreitert, körnig, matt, längsfaltig, in jungen Jahren allmählich in eine private Spatha übergehend, ebenfalls körnig, radialfaltig . In jungen Jahren ist die Körnigkeit stark ausgeprägt, bis schuppig. Die Farbe des Stiels ist die gleiche wie die der Tagesdecke (wie ein Hut, vielleicht ein dunklerer oder hellerer Farbton). Mit zunehmendem Alter platzt die Spatha und hinterlässt einen breiten hängenden Ring am Stiel, die Farbe des Stiels, mit braunen oder braun-ockerfarbenen Schuppen, die fast, wenn nicht die gesamte Fläche bedecken können, was der Spatha ein vollständig braunes Aussehen verleiht. Mit zunehmendem Alter bis zum Alter des Pilzes nimmt der Ring merklich an Größe ab. Oberhalb des Rings ist der Stiel glatt, in jungen Jahren ist er hell, hat die gleiche Farbe wie die Platten, er kann weißliche oder gelbliche kleine Flocken haben, dann beginnen sich die Platten mit der Reifung der Sporen zu verdunkeln Bein bleibt heller, verdunkelt sich dann aber auch und erreicht die gleiche rostbraune Farbe wie die Platten des alten Pilzes.

Phaeolepiota golden (Phaeolepiota aurea) Foto und Beschreibung

Theolepiota golden wächst von der zweiten Julihälfte bis Ende Oktober in Gruppen, auch in großen. Bevorzugt reiche, fruchtbare Böden – Wiesen, Weiden, Felder, wächst entlang von Wegen, in der Nähe von Brennnesseln, in der Nähe von Sträuchern. Er kann auf Lichtungen in lichten Laub- und Lärchenwäldern wachsen. Der Pilz gilt als selten und ist im Roten Buch einiger Regionen unseres Landes aufgeführt.

Es gibt keine ähnlichen Arten dieses Pilzes. Auf Fotografien kann der Pheolepiote jedoch von oben betrachtet mit einer Ringelmütze verwechselt werden, dies ist jedoch nur auf Fotografien und nur von oben betrachtet der Fall.

Früher galt goldene Pheolepiota als bedingt essbarer Pilz, der nach 20 Minuten Kochen gegessen wird. Jetzt sind die Informationen jedoch widersprüchlich, einigen Berichten zufolge reichert der Pilz Cyanide an und kann zu Vergiftungen führen. Daher wurde er kürzlich als ungenießbarer Pilz eingestuft. Doch egal wie sehr ich es versuchte, ich fand keine Informationen darüber, dass jemand dadurch vergiftet wurde.

Foto: aus den Fragen im „Qualifier“.

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