Polevik hart (Agrocybe dura)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Strophariaceae (Strophariaceae)
  • Gattung: Agrocybe
  • Typ: Agrocybe dura (Feldfeld hart)
  • Agrocibe hart
  • Die Wühlmaus ist fest

Polevik hart (Agrocybe dura)

Hut:

3-10 cm Durchmesser, mit zunehmendem Alter stark verändert – zunächst halbkugelig, regelmäßig geformt, kompakt, dickfleischig, mit dichtem weißen Teilschleier; Wenn der Pilz reift, öffnet er sich und verliert seine Form, oft (anscheinend bei trockenem Wetter) mit Oberflächenrissen bedeckt, unter denen ein weißes, baumwollartiges Fleisch hervorkommt. Die Ränder der Kappe erwachsener Pilze können aufgrund der zerlumpten Überreste einer privaten Tagesdecke sehr schlampig aussehen. Die Farbe variiert stark, von weiß, fast schneeweiß (in der Jugend) bis zu schmutziggelb, beige. Das Fruchtfleisch der Kappe ist dick, weiß, mit einem leichten Geruch, verschiedene Autoren erhalten unterschiedliche Bewertungen – von „angenehmer Pilz“ bis „unangenehm“.

Aufzeichnungen:

Häufig, anhaftend, dick, manchmal sehr breit, bei jungen Pilzen oft mit einer charakteristischen „Unordnung“, dann einfach uneben. Der Beginn des Lebensweges vollzieht sich im Schutz eines dicken weißen Schleiers. Farbe – von hellgrau oder bräunlich in der Jugend bis dunkelbraun bei reifen Exemplaren. Die Färbung der Hartflockenplatten durchläuft in etwa die gleiche Entwicklung wie die der Champignons, jedoch überwiegen hier in der Farbskala eher gräuliche als rötliche Farbtöne.

Sporenpulver:

Dunkelbraun.

Bein:

Ziemlich lang und schlank, 5-12 cm hoch und 0,5-1 cm dick, zylindrisch, kräftig, nur gelegentlich im unteren Teil gleichmäßig erweitert. Farbe – weißlich-grau, stumpfer als die Kappe. Die Oberfläche des Stiels kann mit gebrochenen und charakteristisch gekräuselten Fasern bedeckt sein, was den Eindruck von Pubertät erweckt. Die Reste einer privaten Hülle verschwinden schnell und sind bei erwachsenen Pilzen möglicherweise überhaupt nicht wahrnehmbar. Das Fleisch des Beines ist hart, faserig, gräulich.

verteilt:

Sie wächst ab Mitte Sommer (nach anderen Quellen bereits ab Juli) in Wiesen, Gärten, Parks, Rasenflächen und bevorzugt humanisierte Landschaften. Laut Literaturangaben ist Argocybe dura ein „Silo-Saprophyt“, der Grasreste zersetzt, was ihn vom „Cluster“ Agrocybe praecox unterscheidet – seine anderen Vertreter ernähren sich von Holz und Sägemehl.

Ähnliche Arten:

Genau genommen, meinen einige Forscher Agrocybe dauert (sie übrigens agrocybe stört) ist keine ganz eigene Art. (Und im Allgemeinen erhält das Taxon „Ansicht“ in der Mykologie eine andere Bedeutung als in der anderen Biologie.) Und menschlich gesprochen, dann kann ein harter Agrocybe (oder ein hartes Feld) einem frühen Agrocybe (oder einem früher Feldarbeiter, wie sein Teufel in ), dass sie nur durch ein Mikroskop unterschieden werden können, und selbst dann nicht immer. Agrocybe dura soll größere Sporen haben. Eigentlich habe ich den Pilz, der auf dem Foto zu sehen ist, genau aufgrund der Größe der Sporen dieser Art zugeschrieben.

Aber es ist sehr einfach, einen zähen Agrocibe von Champignons zu unterscheiden. Im Alter sind sie sich überhaupt nicht ähnlich, und bei jungen Pilzen – ein sehniges zylindrisches Bein, eine erdige Farbe der Platten und das Fehlen eines angenehmen Anisgeruchs. Es sieht überhaupt nicht nach Champagner aus.

Genießbarkeit:

Unklar; offensichtlich, geerbt von Agrocybe praecox. In dem Sinne, dass man essen kann, aber nicht will.

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