Lila Spinnennetz (Cortinarius violaceus) Foto und Beschreibung

Lila Spinnennetz (Cortinarius violaceus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Cortinariaceae (Spinnenweben)
  • Gattung: Cortinarius (Spinnennetz)
  • Typ: Cortinarius violaceus (Lila Spinnennetz)
  • Agaricus violaceus L. 1753 Basionym
  • Gomphos violaceus (L.) Kuntze 1898

Lila Spinnennetz (Cortinarius violaceus) Foto und Beschreibung

Lila Spinnennetz (Cortinarius violaceus) – ein essbarer Pilz aus der Gattung Cobweb der Familie der Spinnweben (Cortinariaceae).

ganzer bis 15 cm im ∅, , mit nach innen gebogenem oder abgesenktem Rand, im Alter flach, dunkelviolett, feinschuppig.

Aufzeichnungen angewachsen mit einem Zahn, breit, spärlich, dunkelviolett.

Fruchtfleisch dick, weich, bläulich, zu weiß verblassend, mit nussigem Geschmack, ohne viel Geruch.

Legen 6-12 cm hoch und 1-2 cm dick, im oberen Teil mit kleinen Schuppen bedeckt, an der Basis mit einer knolligen Verdickung, faserig, bräunlich oder dunkelviolett.

Sporenpulver rostbraun. Sporen 11-16 x 7-9 µm, mandelförmig, grobwarzig, rostockerfarben.

Aufzeichnungen Selten.

wenig bekannt essbar Pilz.

Aufgeführt im Roten Buch.

Kann frisch, gesalzen und eingelegt verzehrt werden.

Es kommt in Laub- und Nadelwäldern, insbesondere in Kiefernwäldern, im August-September vor.

Lila Spinnweben kommen in Nadel- und Laubwäldern vor.

In Europa wächst es in Österreich, Weißrussland, Belgien, Großbritannien, Dänemark, Italien, Lettland, Polen, Rumänien, der Slowakei, Finnland, Frankreich, der Tschechischen Republik, Schweden, der Schweiz, Estland und der our country. Auch in Georgien, Kasachstan, Japan und den USA zu finden. Auf dem Territorium unseres Landes befindet es sich in den Regionen Murmansk, Leningrad, Tomsk, Nowosibirsk, Chelyabinsk Kurgan und Moskau, in der Republik Mari El, in den Gebieten Krasnojarsk und Primorsky.

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