Seifenreihe (Tricholoma saponaceum)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Tricholomataceae (Tricholomovye oder Ryadovkovye)
  • Gattung: Tricholoma (Tricholoma oder Ryadovka)
  • Typ: Tricholoma saponaceum (Seifenreihe)
  • Agaricus saponaceus;
  • Gyrophila saponacea;
  • Tricholoma moserianum.

Seifenreihe (Tricholoma saponaceum) Foto und Beschreibung

Mushroom Seifenlinie (Jahre. Tricholoma saponaceum) gehört zur Gattung der Pilze der Familie Ryadovkovy. Grundsätzlich wächst die Familie dieser Pilze in Reihen, woher sie ihren Namen hat.

Die Seifenreihe ist nach dem eher unangenehmen Geruch von Waschseife benannt.

Externe Beschreibung

Der Hut des Seifenkrauts ist anfangs halbkugelig, konvex, später fast niederliegend, vielgestaltig, reicht von 5 bis 15 cm (gelegentlich 25 cm), ist bei trockenem Wetter glatt oder schuppig, faltig, bei nassem Wetter leicht klebrig, manchmal gespalten durch kleine Risse. Die Kappenfarbe variiert von dem typischeren Buffy-Grau, Grau, Olivgrau bis hin zu Schwarzbraun mit einem blauen oder bleifarbenen, manchmal grünlichen Farbton. Die dünnen Ränder der Kappe sind leicht faserig.

Ein zuverlässiges Erkennungsmerkmal dieses Pilzes ist neben einem seifigen Geruch das beim Aufbrechen rot färbende Fruchtfleisch und ein eher bitterer Geschmack. Das wurzelartige Bein des Pilzes verjüngt sich nach unten. Es ist mit schwärzlichen kleinen Schuppen bedeckt.

Saison und Lebensraum der Taucher

Seifenreihe gilt als weit verbreiteter Pilz. Der Pilz kommt in Nadel- (bildet mit Fichte Mykorrhiza) und Laubwäldern sowie Wiesen von Ende August bis Ende Oktober in großen Gruppen vor.

Ähnliche Typen und Unterschiede zu ihnen

Die Seifenreihe sieht sehr ähnlich aus in einer grauen Reihe, von der es sich durch eine dunklere Farbe der Platten, Oliventöne der Kappe, rosafarbenes Fleisch (im Stiel) und einen auffälligen unangenehmen Geruch unterscheidet. Es unterscheidet sich vom Grünfink durch seltene helle (nicht grünlich-gelbe) Platten und einen unangenehmen Geruch. Mehr ähnlich einer bedingt essbaren, braun gefleckten Reihe, wächst hauptsächlich auf Humusboden unter Birken und hat einen ausgeprägten Pilzgeruch.

Genießbarkeit

Es gibt widersprüchliche Gerüchte über die Essbarkeit dieses Pilzes: Einige halten ihn für giftig (Seifenreihe kann eine Störung im Magen-Darm-Trakt verursachen); andere hingegen salzen es nach dem Vorkochen mit Knoblauch und Meerrettich. Beim Kochen verstärkt sich der unangenehme Geruch von billiger Waschseife aus diesem Pilz nur noch.

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar