Behandlungen von Angststörungen (Angst, Angst)

Behandlungen von Angststörungen (Angst, Angst)

Die Behandlung von Angststörungen basiert auf medikamentösen und/oder psychologischen Interventionen. In allen Fällen ist eine ärztliche Betreuung notwendig, um eine adäquate Therapie einzurichten, die auf die Bedürfnisse des Patienten, seine Symptome und seine familiäre und soziale Situation abgestimmt ist.

Psychologische Betreuung

Eine Unterstützung psychologisch ist bei Angststörungen notwendig.

Sie kann sogar die einzige Behandlung darstellen oder mit einer pharmakologischen Behandlung verbunden sein, je nach Schwere der Erkrankung und den Erwartungen des Betroffenen.

Die kognitive Verhaltenstherapie ist die am besten untersuchte Therapie bei der Behandlung von Angststörungen, einschließlich sozialer Phobie, Panikstörung und Zwangsstörung. Indem man sich auf die Faktoren konzentriert, die Angstzustände verursachen und aufrechterhalten, und dem Patienten Instrumente zur Kontrolle an die Hand gibt, ist diese Art der Therapie im Allgemeinen nachhaltig wirksam (12 bis 25 Sitzungen à 45 Minuten im Allgemeinen). Strukturierte kognitive und Verhaltenstherapien sind laut HAS sogar genauso wirksam wie medikamentöse Behandlungen.

Auch andere Therapieformen, wie die Achtsamkeitstherapie, haben sich in klinischen Studien als wirksam erwiesen. Das Ziel ist es, auf den gegenwärtigen Moment zu achten und sich zu konzentrieren und so zu lernen, Ihre Angst zu kontrollieren.

Eine analytische Psychotherapie kann eingeleitet werden, um die Ursprünge der Angst zu verstehen, aber ihre Wirksamkeit bei den Symptomen ist langsamer und weniger anerkannt.

Pharmakologisches Management

Wenn die Symptome zu intensiv sind und eine Psychotherapie nicht ausreicht, um sie zu kontrollieren (zum Beispiel bei generalisierter Angst), kann eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein.

Mehrere Medikamente sind für ihre Wirksamkeit gegen Angstzustände bekannt, insbesondere Anxiolytika (Benzodiazepine, Buspiron, Pregabalin), die wirken der schnelle Weg, und bestimmte Antidepressiva, die die Hintergrundbehandlung, nämlich selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) und Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs).

Diese Arzneimittel können zu Beginn der Behandlung die Angst verstärken, weshalb eine engmaschige ärztliche Überwachung erforderlich ist.

Wegen dem Risiko Abhängigkeit sollten Benzodiazepine vorübergehend (idealerweise nicht länger als 2 bis 3 Wochen) verschrieben werden. Sowohl der Beginn als auch das Absetzen der Behandlung sollten vom Arzt überwacht werden.

Da Pregabalin kein Abhängigkeitsrisiko induziert und seine Wirksamkeit sofort einsetzt, wird es manchmal Benzodiazepinen vorgezogen.

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