Folgen einer sitzenden Lebensweise. Welche Erkrankungen sind zu erwarten?
Folgen einer sitzenden Lebensweise. Welche Erkrankungen sind zu erwarten?Folgen einer sitzenden Lebensweise. Welche Erkrankungen sind zu erwarten?

Da wir einen sitzenden Lebensstil führen, sind wir leider vielen Krankheiten und Krankheiten ausgesetzt, die mit der Art der Arbeit, die wir verrichten, oder der Art der Entspannung (z. B. Fernsehen im Sitzen) zusammenhängen. Untersuchungen zufolge verrichten bis zu 70 % der Menschen, die in Polen arbeiten, ihre Arbeit im Sitzen, was die Zahl der Menschen, die krank werden können, nur noch erhöht.

Folgen einer sitzenden Lebensweise

  • Schwäche in den Muskeln des ganzen Körpers
  • Schwäche der Bänder
  • Längere Fehlhaltung der Wirbelsäule, daher: Rückenschmerzen
  • Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule
  • Schmerzen in Muskeln und Gelenken

Fettleibigkeit und Übergewicht

Eine der Folgen einer sitzenden Lebensweise ist auch die meist unkontrollierte Gewichtszunahme. Übergewichtige, fettleibige oder krankhaft fettleibige Menschen neigen dazu, sowohl aufgrund der Arbeit als auch freiwillig – zu Hause – einen sitzenden Lebensstil zu führen. Fettgewebe wird in größeren Mengen und manchmal ungleichmäßig abgelagert. Daher auch Frauenprobleme – Cellulite, oder bei Gewichtszunahme – Dehnungsstreifen.

Andere Erkrankungen – was kann passieren?

Eine sitzende Lebensweise kann auch zu weiter entwickelten Krankheiten führen, wie zum Beispiel alle Arten von Bandscheibenvorfällen. Es ist auch die Ursache für Ischias oder schmerzhafte Kompression der Nervenwurzeln. Sehr häufig entwickeln Menschen, die über einen längeren Zeitraum eine sitzende Lebensweise führen, einen Hexenschuss, also akute, chronische Schmerzen im Lendenbereich des Rückens. Es wird sehr häufig gefunden, von etwa 60-80 Prozent. der Bevölkerung klagen mindestens einmal im Leben über diese Art von Schmerzen.

Wie kann man es ändern?

Obwohl die meisten von uns „im Sitzen“ arbeiten, können wir in der Freizeit, in der Zeit, die nicht der Arbeit vorbehalten ist, etwas für unseren Körper und Organismus tun. Dieses „Etwas“ ist körperliche Anstrengung, körperliche Aktivität, mit einem Wort – Sport. Auch die oben beschriebenen Degenerationen bzw. Beschwerden stehen in engem Zusammenhang mit dem Bewegungsmangel, dem Verzicht auf Sport. Es lohnt sich also, sich ein sportliches Hobby zu suchen oder sogar täglich eine Stunde mit dem Hund Gassi zu gehen. Dies wird sicherlich dazu beitragen, weitere Änderungen zu verhindern.

Ein gesundes Leben leben!

  1. Statt mit dem Bus zur Arbeit zu fahren, ist es besser, auch längere Strecken zu Fuß zu gehen. Dies wird eine große Wirkung auf unseren Körper und Geist haben – ein sauerstoffreiches Gehirn wird ein Organ sein, das bei der Arbeit mehr benötigt wird als müde und „verdient“
  2. Lassen Sie uns mindestens 2-3 Mal pro Woche eine ausgewählte Sportart ausüben, das kann Fahrradfahren, Fitness, Tanzunterricht oder andere körperliche Anstrengung sein
  3. Die Wochenenden verbringt man besser im Freien, auf der Straße, viel spazieren gehen und die ganze Woche über seine stagnierenden Muskeln und Gelenke trainieren

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