Wie man isst, um zu leben: Merkmale der „planetarischen Ernährung“

Das demografische Problem bestimmt, wie man isst. Für die Bevölkerung des Planeten, die jedes Jahr zunimmt, müssen alle Bewohner auf die sogenannte „Planetendiät“ umsteigen. Überleben"

Urteile selbst. Im Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung 10 Milliarden Menschen erreichen, und die Erde verfügt bekanntlich nur über begrenzte Nahrungsressourcen. Ungefähr eine Milliarde Menschen sind unterernährt, und weitere zwei Milliarden essen zu viel falsches Essen.

Wissenschaftler haben Alarm geschlagen, um den Verbrauch von rotem Fleisch und Milchprodukten zu reduzieren. Insbesondere eine Gruppe von 37 internationalen Experten, die 16 Länder unseres Planeten vertraten, hat geschätzt, dass zur Lösung dieses Problems die übliche Rate an Fleisch und Milchprodukten durch die Hälfte geteilt wird.

Die Hälfte des Fleisches, der Milch und der Butter, die die Menschheit ohne ökologischen Schaden essen muss, um die gesamte Bevölkerung mit Nahrung zu versorgen. Und auch den Konsum von Zucker und Eiern zu halbieren.

Die Wissenschaftler nannten die "Planetendiät" und riefen so schnell wie möglich dazu auf, sich an alle Bewohner der Erde zu halten.

Da die Fleischproduktion weltweit 83% der landwirtschaftlichen Nutzfläche ausmacht, macht der Fleischkonsum nur 18% der täglichen Kalorienaufnahme aus.

Wie man isst, um zu leben: Merkmale der „planetarischen Ernährung“

Merkmale der Planetendiät

  • Das halbe Fleisch, Milchprodukte
  • Zucker und Eier halbiert
  • Es gibt dreimal mehr Gemüse und andere pflanzliche Lebensmittel, um den Körper mit den notwendigen Kalorien zu versorgen.
  • Reduzierung von Fleisch- und Milchprodukten durch vermehrten Verzehr von Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten

Wie man isst, um zu leben: Merkmale der „planetarischen Ernährung“

Viele Kritiker finden diesen Diät-Wahnsinn, weil die Menschen täglich nur 7 Gramm Schweinefleisch, 7 Gramm Rind- oder Lammfleisch und 28 Gramm Fisch essen müssen.

In Kürze werden die Spezialisten eine Kampagne zur Förderung seiner Ernährung starten. Ein Teil davon wird die Einführung zusätzlicher Steuern auf Fleisch und andere Produkte fordern.

Experten glauben, dass Menschen Fleisch als verfügbare Zutat im täglichen Menü und Delikatesse als gastronomische Exotica behandeln sollten.

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